Swimmy
07 Okt 2025, 09:56
Hallo liebe Leute,
in einem anderen Thread hatte ich mich hier kürzlich schon einmal vorgestellt, möchte dies aber gerne nochmals wiederholen.
Vorstellung
Mein Vorname ist Ingo. Als Sachbearbeiter hatte ich (65 Jahre, 171 cm, 63 kg) bis Ende vergangenen Jahres bei einer Stadtverwaltung gearbeitet und befinde mich heute in der Freizeitphase der Altersteilzeit. Früher einmal war ich Leistungssportler und bin seit dieser Zeit immer noch mit Schwimmen, Laufen, Rennradfahren und Krafttraining aktiv geblieben.
Krankheit
Vor einigen Wochen hatte ich ein Kribbeln in den kleinen Fingern beider Hände bemerkt, weshalb ich am 24.09.2025 eine Orthopädin aufsuchte. Am 26.09.2025 wurde ein MRT der Halswirbelsäule durchgeführt mit einem niederschmetterndem Ergebnis für mich.
MRT HWS vom 26.09.2025
Unauffällige Signalgebung des Knochenmarks.
Regelrechte Stellung der Wirbelkörper zueinander.
Mittelständiger Dens.
Keine absolute Spinalkanalstenose.
Keine Myelopathie.
HWK 2/3:
Initiale Degeneration der Bandscheibe und der Facettengelenke.
-> Keine spinale oder foraminale Stenose.
HWK 3/4:
Initiale Osteochondrose, leichte Höhenminderung des Bandscheibenfaches, Unkarthrose bds., flache dorsomediane Protrusion der Bandscheibe.
-> Resultierend leichte Impression der vorderen Liquormanschette und leichte Impression der Neuroforamina bds. linksbetont.
HWK 4/5:
Initiale Osteochondrose, leichte Höhenminderung des Bandscheibenfaches, beginnende Unkovertebralarthrose Ausziehungen und beginnende spondylophytäre Randausziehungen. Flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe, Verdickung des Ligamentum flavum und initiale Hypertrophie der Facettengelenke.
-> Resultierend Impression der vorderen und hinteren Liquormanschette, Liquorraum allseits erkennbar. Leichte Impression der Neuroforamina bds. linksbetont.
HWK 5/6:
Initiale Osteochondrose mit leichter Höhenminderung des Bandscheibenfaches, beginnende spondylophytäre und unkovertebralen knöcherne Ausziehungen, flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe und Verdickung des Ligamentum flavum.
-> Resultierend Impression der vorderen und hinteren Liquormanschette und leichte Foramenstenose links sowie mäßig bis höhergradige Foramenstenose rechts, intraforaminale Affektion C6 Wurzel rechts möglich, klinische Korrelation empfohlen.
HWK 6/7:
Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfaches, beginnende Irregularität der Abschlussplatten, rechts laterale nach kaudal hernierte Protrusion der Bandscheibe, Unkarthrose und initiale Facettengelenkarthrose sowie leichte Verdickung des Ligamentum flavum.
-> Resultierend Impression der vorderen und hinteren Liquormanschette mit Betonung im Bereich des rechten Recessus sowie Foramenstenose rechts mäßig bis höhergradig mit möglicher Affektion C7- Wurzel intraforaminal, klinische Korrelation empfohlen.
HWK 7/BWK 1:
Keine Foramenstenose. Keine Spinalkanalstenose.
Mitabgebildete paravertebrale Weichteile ohne akut Pathologie.
Beurteilung:
In den angefertigten Sequenzen kein Nachweis foraminaler oder spinaler Stenose in Höhe HWK 7/ BWK 1, keine Hinweise für Affektion C 8- Wurzel.
Mäßig bis höhergradige Foramenstenose HWK 6/7 > HWK 5/6 rechts mit möglicher Affektion der entsprechenden Nervenwurzel intraforaminal, klinische Korrelation empfohlen.
Keine wegweisende Degeneration der Facettengelenke, keine Aktivierungszeichen.
Osteochondrose HWK 3- HWK 7 mit mäßiggradiger Ausprägung im Segment HWK 6/7 ohne Aktivierungszeichen.
Kombinierte Impression des Spinalkanals in den Segmenten HWK 4 -HWK 7 durch Protrusion der Bandscheibe und Verdickung des Ligamentum flavum, schmaler Liquorsaum allseits erkennbar, keine Myelopathie.
Die Befundbesprechung mit der Orthopädin sollte heute, am 7.10.2025 stattfinden. Heute früh habe ich erfahren, dass sie erkrankt ist und der Termin auf den 11.11.2025 verschoben werden muss.
Fragen
1.) Inzwischen hat sich bei mir noch ein leichter Tinitus eingestellt und manchmal leichter Schwindel und Übelkeit. Ausfälle, Taubheit oder Schmerzen habe ich keine. Wie ist das Ergebnis des MRT einzuordnen? Ist das ein Notfallbefund oder kann ich damit erst einmal bis zum 11.11.2025 warten?
2.) Für den kommenden Freitag, dem 10.10.2025 ist für mich im Krankenhaus mit angeschlossenem Wirbelsäulenzentrum eine Denervierung an 2 Facettengelenken meiner Lendenwirbelsäule geplant.
Die Operation soll unter Vollnarkose stattfinden. Dazu soll ich stationär aufgenommen werden. Gestern hatte ich dafür die Vorbesprechung. Für die Operation wird man vom Rücken liegend auf den Bauch liegend umgelagert und danach wieder zurück auf den Rücken liegend. Auf die HWS Problematik hatte ich in der Vorbesprechung hingewiesen. Nach Meinung der Anästhesistin können sie die Umlagerungen durchführen, solange keine Operationsindikation für die Halswirbelsäule vorliegt.
Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten? Sollte ich vielleicht dem Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums vorher nochmals via Email anschreiben und auf die Problematik hinweisen? Der Bericht und die Bilder vom MRT meiner Halswirbelsäule vom 26.09.2025 liegen dort vor.
Im Voraus vielen Dank für eure Meinung
Ingo
Juergen73
07 Okt 2025, 13:09
Hallo Ingo,
so große Beschwerden scheinst du ja nicht zu haben.
Eine OP sollte das allerletzte sein. Es wird dir niemand garantieren das du nach einer OP schmerzfrei bist.
Ich sollte damals auch operiert werden. Ich konnte meinen rechten Arm überhaupt nicht mehr bewegen. Dazu Irritationen des Zeigefingers. Mir wurde erzählt ohne OP könnte ich im Rollstuhl landen.
Ich bin bis heute nicht operiert und bin sehr froh drüber.
Versuche es erst mal mit einem vernünftigen Physiotherapeuten. So ein Therapeut hat mich sehr gut behandelt. Habe lediglich leichte Bewegungseinschränkungen in der HWS.
Pinguin
07 Okt 2025, 16:27
Hallo Ingo,
Ich kann mich mit der Einschätzung zur Dringlichkeit Deiner HWS Situation meinem Vorredner anschließen. Der MRT Befund ist keineswegs ein Notfall.
Bevor an der HWS operiert wird sollten alle konservativen Optionen ausgeschöpft werden. Das heißt Physiotherapie, Medikamente speziell in Deinem Fall Diclophenac oder ähnliches. Da Du schreibst keine Schmerzen zu haben benötigst Du sicher kein Schmerzmittel. Auf jeden Fall kannst Du Dich zunächst auf Deinen LWS Eingriff konzentrieren und bis zum Ausweichtermin im November warten.
Übrigens sind die Ärzte bei der Lagerung schon relativ vorsichtig.
Ich wurde schon sehr, sehr viel gelagert und hatte noch nie Probleme.
Für die LWS OP wünsche ich Dir alles Gute und Erfolg.
Melde Dich wenn es Dir einigermaßen gut geht.
Liebe Grüße Konstanze
Swimmy
07 Okt 2025, 21:07
Liebe Konstanze, lieber Jürgen,
ich bin wirklich froh, dass ihr euch zu meinem Problem gemeldet habt. Es ist auch wirklich zu blöd, dass die von mir geschätzte Orthopädin nun für längere Zeit dienstlich ausfällt. Für eine Einschätzung eines MRT Berichts bekommt man ja leider auf die Schnelle auch keine Termine bei anderen Fachärzten. Insoweit ist dieses Forum für mich die einzige Möglichkeit zeitnah seriöse Informationen zu medizinischen Fragen im Zusammenhang mit der Wirbelsäule zu bekommen.
Dank euch, bin ich nun etwas beruhigt. Insbesondere die Erfahrungen im Hinblick auf die Umlagerung helfen mir sehr. Vielen Dank für eure Beiträge.
Viele Grüße
Ingo
Swimmy
14 Okt 2025, 21:07
Hallo zusammen,
ich möchte berichten, wie es mir während der vergangenen Tage hinsichtlich meines Tinnitus, dem Schwankschwindel und der Übelkeit ergangen ist. Noch zur weiteren Information: Den Tinnitus habe ich immer. Der Schwindel und die Übelkeit treten gemeinsam in Episoden auf. Ich fühle mich dann wie Seekrank auf einem Schiff und muss mich möglichst hinlegen.
Mittwoch, 08.10.2025
Besuch bei einem niedergelassenem HNO-Arzt in Leverkusen. Von ihm wurde eine Ohrspiegelung durchgeführt und Verspannungen der Nackenmuskulatur festgestellt. Er empfiehlt eine Weiterbehandlung durch einen Orthopäden.
Donnerstag, 09.10.2025
Besuch in der Notaufnahme im Klinikum Leverkusen. Durchgeführt wurde eine Blutabnahme, ein EKG, die Untersuchung der Augenbewegung, Lagerungstests, Gleichgewichtsprüfungen, Kraftprüfungen und weitere Prüfungen. Die Ursache für meine Beschwerden konnte damit nicht gefunden werden. Über die Untersuchungen wurde in einen Arztbrief berichtet. Am folgenden Tag war für mich eine Operation im Krankenhaus geplant. Den Arztbrief sollte ich dort abgeben, damit hier gegebenenfalls eine weitere Behandlung des Schwindels und der Übelkeit stattfinden kann.
Freitag, 10.10.2025
Aufnahme in der Wirbelsäulenchirurgie. Hier wurde die Nervenverödung an den zwei unteren Facettengelenken meiner Lendenwirbelsäule unter Vollnarkose durchgeführt. Die Operation verlief ohne Probleme.
Samstag, 11.10.2025
Entlassung aus der Wirbelsäulenchirurgie. Meinen Schwankschwindel und die Übelkeit hatte ich im Krankenhaus nicht. Vermutlich, weil ich die beide Tage nur im Bett gelegen hatte. Danach ging es damit dann wieder los.
Montag, 13.10.2025
Am Vormittag Besuch beim Hausarzt. Gegen den Tinnitus wurde eine Infiltration mit Kortison durchgeführt. Angeblich hilft es manchmal.
Am Nachmittag Besuch in der Notaufnahme im Krankenhaus Köln Holweide. Hier wurde das gleiche Procedere wie schon in der Notaufnahme des Klinikums in Leverkusen durchgeführt. Die Ursache meiner Beschwerden konnte damit nicht gefunden werden. Zumindest bin ich hier etwas weitergekommen, denn Störungen des Gleichgewichtssystems im Innenohr oder des Gleichgewichtsnervs schließen sie aus. Empfohlen wird eine ambulante neurologische Abklärung.
Vielen Dank fürs Lesen.
Viele Grüße
Ingo
marc64
14 Okt 2025, 22:34
Hallo Ingo,
mit Tinnitus, dem Schwankschwindel und der Übelkeit hast du dir etwas "ausgesucht", dem man kaum oder ganz schlecht Herr werden kann, da es x-Gründe dafür geben kann, es sei denn, du hast etwas Unschönes, was lokalisiert werden kann, aber das will ja keiner. Das würde man aber einer gewissen Größe im MRT sehen.
Da vielfach betroffen und andersweitig involviert, kann ich auch hier ausführlich mitreden. Die HWS oder das Kopfgelenk kann sehr wohl mitverantwortlich sein. Selbst wenn es so ist, kann das nicht so ohne Weiteres behoben werden.
Ich habe alle paar Jahre aus dem Nichts heraus Hörstürze, die öfters je nach Schwere den vorhandenen Tinnitus verändern, meist nicht zum Guten. Eine gängige Regel ist, dass kein Kortison gegen Tinnitus hilft. Erfahrene HNO-Ärzte wissen das. Gegen den Hörsturz an sich dagegen hilft eine Hochdosis-Kortisontherapie, wenn sie frühzeitig und vor allem sehr hochdosiert begonnen wird, relativ häufig. Mit einer niedrigen Milligrammzahl an Kortison brauchst du da aber erst gar nicht anfangen.
Dein Gehör an sich ist nicht betroffen, lese ich so raus?
Wie du auch beschreibst, hat dir der invasive Eingriff nix gebracht. Vielleicht ziehst du deine Konsequenzen daraus und lässt in Zukunft nicht mehr ohne genauen Befund, sozusagen nach dem Motto "wir probieren mal", an dir rumfuhrwerken.
Hast du schon ein MRT mit Kontrastmittel des Kopfes bekommen? Vielleicht auch eine MRA der hirnversorgenden Gefäße? Oder nur für die HWS? Deine Symptome rechtfertigen solch ein MRT, auch wenn nur zum Ausschluss von Anomalien o.ä. Man schließt erst mal alle organisch nachweisbaren Sachen aus und sieht dann weiter.
Zitat
denn Störungen des Gleichgewichtssystems im Innenohr oder des Gleichgewichtsnervs schließen sie aus. Empfohlen wird eine ambulante neurologische Abklärung.
Ich staune immer mit welcher Sicherheit anhand von zwei Untersuchungen etwas ausgeschlossen wird. Die Neurolgieempfehlung ist sicher die richtige. Es gibt auch spezielle Schwindelsprechstunden; ich würde es an der Uni in Köln probieren.
Pauline69
15 Okt 2025, 16:26
Hallo Ingo,
Ich versuche mal, Dir meine Gedanken zu Deinem Befund zu nennen.
Zitat (Swimmy @ )
Krankheit
Vor einigen Wochen hatte ich ein Kribbeln in den kleinen Fingern beider Hände bemerkt, weshalb ich am 24.09.2025 eine Orthopädin aufsuchte. Am 26.09.2025 wurde ein MRT der Halswirbelsäule durchgeführt mit einem niederschmetterndem Ergebnis für mich.
Beurteilung:
In den angefertigten Sequenzen kein Nachweis foraminaler oder spinaler Stenose in Höhe HWK 7/ BWK 1, keine Hinweise für Affektion C 8- Wurzel.
Mäßig bis höhergradige Foramenstenose HWK 6/7 > HWK 5/6 rechts mit möglicher Affektion der entsprechenden Nervenwurzel intraforaminal, klinische Korrelation empfohlen.
Keine wegweisende Degeneration der Facettengelenke, keine Aktivierungszeichen.
Osteochondrose HWK 3- HWK 7 mit mäßiggradiger Ausprägung im Segment HWK 6/7 ohne Aktivierungszeichen.
Kombinierte Impression des Spinalkanals in den Segmenten HWK 4 -HWK 7 durch Protrusion der Bandscheibe und Verdickung des Ligamentum flavum, schmaler Liquorsaum allseits erkennbar, keine Myelopathie.[/i]
Fragen
1.) Inzwischen hat sich bei mir noch ein leichter Tinitus eingestellt und manchmal leichter Schwindel und Übelkeit. Ausfälle, Taubheit oder Schmerzen habe ich keine. Wie ist das Ergebnis des MRT einzuordnen? Ist das ein Notfallbefund oder kann ich damit erst einmal bis zum 11.11.2025 warten?
2.) Für den kommenden Freitag, dem 10.10.2025 ist für mich im Krankenhaus mit angeschlossenem Wirbelsäulenzentrum eine Denervierung an 2 Facettengelenken meiner Lendenwirbelsäule geplant.
Ingo
Dein MRT Befund der Halswirbelsäule erscheint nicht dramatisch.
Die hast eine mäßig, ausgeprägte Osteochondrose, das ist eine verschleißbedingte, degenerative Veränderung der Knorpel/Knochen der angrenzenden Wirbelkörper, fast normal ab einem Alter von 50.
Dein Spinalkanal hat durch die Vorwölbungen (C4-C7) eine Eindellung, das äußere Gewebe des Spinalkanals ist, vermutlich dadurch, verdickt.
Es wird von einem schmalen Liquorsaum geschrieben, aber leider nicht benannt, wie weit dieser ist.
Grundsätzlich wäre es, wenn die Eindellung des Spinalkanals schon ordentlich wäre, möglich, dass dadurch Schwindel ausgelöst werden könnte.
Desweiteren hast Du eine mäßige bis höhergradige Einengung der Neuroforamen bei C5/C6 und C6/C7 rechts.
Jedoch wird hier nur von einer möglichen Affektion der Nervenwurzeln, intraforaminal, gesprochen, also nicht sicher.
C5/C6 wäre für Ausstrahlungen in Daumen und Zeigefinger verantwortlich, C6/C7 fü Ausstrahlungen in den Mittefinger und Ringfinger.
C8 wäre für den kleinen Finger zuständig, hier wird explizit von „keine Affektion der C8-Wurzel“ geschrieben.
Somit würden die Beschwerden (Kribbeln kleiner Finger) und die bildliche Darstellung nicht gut zusammenpassen.
Ob und in wiefern der Schwindel und die Übelkeit mit dem Bandcheibenbefund vereinbar sind, vermag ich nicht zu beurteilen.
Sicherlich können diese beiden Dinge durch erhebliche, muskuläre Verspannungen ausgelöst werden, der Schwindel durch eine mögliche, erhebliche Verspannung, die Übelkeit durch den Schwindel.
Durch eine Bandscheibenvorwölbung/Vorfall eigentlich nur dann, wenn bereits eine beginnende Myelopathie festgestellt worden wäre - diese wurde, laut Bericht, ausgeschlossen.
Was ich Deinem Beitrag nicht so ganz entnehmen konnte, ist die Frage, warum Du 2x in einer Notaufnahme warst.
War es wegen des Schwindels? War es außerhalb regulärer Praxis Öffnungszeiten?
Was Du versuchen könntest, wäre, wenn Deine Orthopädin noch lange nicht zur Verfügung stehen sollte, mit einer Überweisung Deines Hausarztes, einen Termin, zwecks Beurteilung, in einer neurochirurgischen Ambulanz zu erhalten.
Aber auch ich würde sagen, von einem Notfall bist du aktuell recht weit entfernt.
Viele Grüße,
Pauline