
Ich weiß nicht weiter.Ich habe mich Anfang März wegen Schmerzen im Kiefer und Nacken vorgestellt.2009 wurde schon mal ein MRT der HWS gemacht dort zeigte sich damals schon eine Spinalkanalstenose und Vorfall in HWK4/5,was aber noch nicht so schlimm war.
Ich wurde erneut zum MRT geschickt.
Meine Orthopädin schickte mich gleich zum Neurochirurgen,da sich der Befund deutlich verschlechtert hat und damit nicht zu spaßen wäre.
Befund:medialer Bandscheibenvorfall bei HWK4/5 mit Myelonkompression,breitbasiger BSV mit Einengung des Spinalkanals in Höhe HWK5/6.BandscheibenvorfallHWK6/7 mit Myelonkompression.Keine Myelopathie.
Er erklärte und zeigte mir alles ganz genau und riet mir auch zur OP.Es würde dann eine Versteifung werden.
Ich bin diesbezüglich noch zurückhaltend.Da ich noch Kraft in Armen und sonst keine Ausfälle habe.Eben nur die Schmerzen,die ich zwar nach Krankschreibung und manueller Therapie wieder soweit in Griff bekommen habe.Seit dem ich wieder auf Arbeit gehe gehen die Schmerzen in Nacken wieder langsam los.
Ich habe seit dem Befund so eine Angst im Hinterkopf das es vielleicht doch irgendwann zu spät sein könnte für eine OP.Man braucht ja nur einen Unfall zu haben....
Der Neurochirurg meinte auch ein anderer Arzt hätte sofort OP gesagt.Diesbezüglich lässt er mir noch Zeit zum überlegen.
Wie seht ihr das? Wen eine Schädigung des Rückenmarkes dann schon da ist habe ich vielleicht dann mehr Probleme nach OP?

Mir geht soviel durch den Kopf.

Vielleicht kann mir jemand hier etwas weiter helfen.
Bin für jede Antwort dankbar.
Liebe Grüße