bei mir wurde vor knapp 4 Wochen eine Sequestrektomie im Bereich LWK 4/5 gemacht.
Die Fußheberparese im rechten Bein mit pelzigem Gefühl ist noch vorhanden und macht beim Gehen Probleme. Gehe total unsicher und der Fuß geht immer nach rechts aussen.
Mir ging es bei der Entlassung verhältnismäßig gut.
Mir wurde gesagt 6 Wochen schonen, nicht bücken, drehen und wenig sitzen allerdings täglich laufen. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich ängstlich was ich mir zumuten kann. Ich bin schon übervorschtig, denn beim anziehen und der Hygiene geht's nicht ganz ohne leichtes seitliches bücken.
Soweit ok, aber ich habe halt immer Angst eine falsche Bewegung zu machen.
Ich soll jetzt das Liegen auf 50% einschränken, aber laufen kann ich maximal 15 Minuten am Stück.
Nehme noch 3 X 600 bzw. 400 IBU wurde vom Neurochirurgen so festgelegt, habe immer wieder abwechselnd Schmerzen im Op Bereich bei Bewegung und im Liegen auf der rechten Seite am Po und Bein leichte Nervenschmerzen, kann nicht mehr gut auf der Narbe liegen...
Sorry, für das Gejammer und den vielen Text, bin schon richtig depressiv. Wie habt ihr das gehandhabt?
Reha ist beantragt ansonsten bekomme ich im Moment Elektrotherapie. Vielen Dank vorab.
