habe bereits fleisig versucht meinen Befund mithilfe des tollen Lexikons hier zu übersetzen .
Bin nur etwas gelähmt von meiner Angst .
Bin bereits seit dem 27.08. 14 AU .
Bin vom Beruf her Altenpflegerin und werde meine 25 jährige Karriere wohl entgültig beenden müssen .

Habe im März eine 4 wöchige ambulante Reha gemacht ,
jetzt seit einer Woche mache ich über die Irena weiter.
Nach drängeln wurde über meine Hausärztin endlich ein MRT des HWS und des LWS gemacht .
Die Ärzte auf der Reha und auch der Chiropraktiker und anschließend der Orthopäde haben mir leider immer
das Gefühl vermittelt das ich eine Simulantin bin.
Habe aussagen bekommen wie : Nehmen Sie einfach mehr Schmerztabletten dann können Sie auch weiterarbeiten.das bisschen heben der Alten na stellen sie sich nicht so an .
zur Zeit Novalmins. 1-1-1-1( und je nach Tagesform dreh ich manchmal schier durch vor Schmerzen , weigere mich aber auch
noch Opiate zu schlucken habe 2 9jährige Mädels im Haushalt die schon eine ewig müde Mutter ertragen müssen )
Bin psychisch etwas angeknackst durch diese ganze Odysse.
Bin 45 Jahre . sozialdienst auf der Reha sagte das ich für den Rentenversicherungsträger bereits zu alt bin um Umzuschulen .
die Dame vom Sozialdienst sagte : Was wollen Sie auch mit den ganzen jungen Frauen dort konkurieren ( weiter so , liege bereits am
Boden , da kann man ruhig noch einmal drauftreten).
Sorry wird immer länger mein Text ( aber musste mich mal ausheulen

Also bitte übersetzt mir den Befund :
Osteochonrose HWK 5/6 mit breitbasigem retrosponylophytär abgestützter Prolaps mit deutlicher foraminaler Enge C6 beidseitigs sowie
grenzwertiger Spinalweite . Protrusionen ,Unkartrosen mit mäßiger foraminaler Enge C5 und C7 links . Kein Anhalt für eine Myelopathie.
Den Befund vom LWS texte ich in dem LWS Forum .
Weiß leider nicht mehr wie es weiter gehen soll in meinem Leben ,
chronische Schmerzen sind schon echt übel , aber wem sag ich das , denke die meisten hier kennen das Übel auch