Hallo,
möchte mich kurz vorstellen, bin 45 Jahre, habe Spondylolisthesis Grad III, L5/S1 in Verbindung mit einer ausgeprägten rechtskonvexen Torsionsskoliose der unteren LWS und starken Bandscheibenvorwölbungen LWK4 bis SWK1, Osteochondrose und therapiere seit über einem Jahr konservativ am Wirbelgleiten L5/S1 herum.
Habe eigentlich alle Möglichkeiten ausgeschöpft (Physiotherapie, regelmäßig Muskelaufbau- und Rehasport, Osteopathie, Magnetfeld,
manuelle Therapie, Akupunktur, etc.)
und nachdem es immer schlimmer wurde mit dem Stehen, Gehen, Sitzen und die Schmerzen mich mürbe gemacht haben,
habe ich nun doch einer Versteifungsoperation zugestimmt.
Muss zugeben, dass ich bis Dezember keinerlei Schmerzmittel eingenommen habe, nun aber auf Tabletten eingestellt wurde.
Schmerzmittel lindern vielleicht kurzzeitig, beheben aber nicht das mechanische Problem.
Mein persönlicher Plan war noch fünf Jahre durchzuhalten, aber es geht nicht mehr.
1:0 für das Wirbelgleiten.
In dieser Woche habe ich einen ambulanten Vorstellungstermin in Langensteinbach.
Vielleicht kann mir doch jemand seine Erfahrungen mitteilen.