nachdem ich mich 14 Tage von einem privaten Guru mit manueller Therapie behandeln lassen habe ( ging für ein paar Tage besser, jetzt wieder schlechter ), bin ich wieder zu Hause und eigentlich da , wo ich angefangen habe. Mein Neurochirurg hat mir zur OP geraten, ich tendiere aber immer noch zur konservativen Therapie.Er ist der Meinung, je länger man wartet, desto geringer der Erfolg. Könnt ihr dieser Theorie zustimmen? Ich habe von der Klinik für manuelle Therapie in Hamm einiges gehört und wollte gern wissen, ob jemand von Euch dort schon Erfahrungen gesammelt hat oder auch davon gehört hat ? Ich weiß im Moment nicht, wie es weiter gehen soll. Wie hält man es eigentlich mit der Schmerztherapie ? Soll man den Schmerz betäuben, dann merkt man doch gar nicht mehr, ob man was falsch macht ? Andererseits komme ich ohne Schmerzmittel ( wie jetzt im Moment ) nicht dazu irgendeine Therapie zu machen.
Leider ist die Beratung der Ärtzte hier äüßerst mau und man steht mit seiner Problematik ziemlich allein da. Ich frage mich gerade, ob ich vielleicht erstmal zu einem Schmerztherapeuten gehen sollte? Oder was?

Viele ratlose Grüße von
Nixe