
ich möchte mich kurz vorstellen, ich bin 40 Jahre, Historikerin und wohne im Rhein-Main-Gebiet.
Im MRT wurden im Segment C5/6 Spondylosteochondrosen festgestellt mit einem breitbasigen medio-lateralen Bandscheibenvorfall rechts. Das Myelon sei tangiert.
In diesem Bereich sind die Bandscheiben signalgemindet und verschmälert.
Zwischen C6/7 gibt es eine ebf. rechts medio-laterale Protrusion. Eine Spinalkanalstenose liegt nicht vor.
Als Symptome verspüre ich einen Nackenschmerz, der nur bei extremen bzw. ruckartigen Bewegungen auftritt (Über-die-Schulter-Gucken, Kinn-aufs-Schlüsselbein-Senken und gelegentlich morgens nach suboptimaler Lagerung während des Schlafs),
und eine weitgehende Taubheit des rechten Arms/der rechten Hand (die ist permanent gegeben).
Zum aktuellen Zeitpunkt empfinde ich diese Symptome nicht besonders "schlimm", da üblicherweise nichts wehtut. Allerdings frage ich mich, ob das wohl auf Dauer so bleibt.
Ist es sinnvoll, die Problematik bereits zu diesem Zeitpunkt zu bekämpfen? Mein Neurologe stellte das Stichwort "Operation" in den Raum. Aber ich lasse doch nichts operieren, was kaum Probleme bereitet.

Andererseits wird das mit zunehmendem Alter sicher nicht von selbst besser, sd. eher schlechter.
Ich würde gern auf Erfahrungen von Betroffenen zurückgreifen (darum bin ich hier
