Hallo liebe Leidensgenossen
bin neu hier und habe mehrere Fragen, die ihr mir evtl durch Erfahrung beantworten könnt.
Doch zunächst mal mein Krankheitsverlauf:
2002: 1. BSV: L4/ L5
war relativ klein und konnte nach 3-4 Wochen vollständig behoben werden.
Danach keine Beschwerden mehr gehabt, 2-3 mal pro woche, bedingt durchs Sportstudium, Sport gemacht -> alles spitze
2009: durch 1,5 Jahre kaum Sport: erneuter BSV: L5/ S1
ziemlich ausgeprägter BSV (MRT zeigt starke vorwölbung in den kanal rein (man sieht fast kein weiß mehr vom nerv)
- ferse taub
- ziehender schmerz in den rechten oberschenkel
- 3 tage stationär
- konservative behandlung
- danach nur noch zum HA wegen Krankmeldung + Medikamenten: aktuelle medikation: 3 x 25 tropfen novalgin
- nach 5 wochen: sogut wie keine besserung
- zum schmerztherapeuten gegangen: verordnet mir 3 kortisonspritzen (1 sofort, die anderen beiden folgen nächste woche: 14.4.)
- gehe seit 1 woche täglich schwimmen: während dem schwimmen: beschwerdefrei
- negativ: durch die schmerzen: shift nach rechts
- aktuelle schmerzlage: schmerzfrei beim schwimmen & nach bauchlage (hält aber nur wenige minuten an)
beim gehen: starke schmerzen, gefühl der leichten besserung wenn eine pos. ca. 1 minuten eingehalten wird
zukunft:
termine beim schmerztherapeuten
im juni erst termin beim neurochirurgen
meine fragen:
1) habe von einer alternativen behandlungen mit orthokin (körpereigene substanz) mit spritzung in die bs gehört
hat da jemand erfahrungen?
studien besagen, dass patienten die mit orthokin behandelt wurden nur noch ein schmerzindex (0: kein schmerz; 100: stärkster vorzustellender schmerz) von 15-20 anstatt bei kortison behandelten von 35-40
2) op erst bei kompletten ausfällen, ich weiß, aber wenn der schmerz chronisch wird is op ne lösung!?