Hallo!
Ich habe nun seit Juni probleme mit den bandscheiben; imAugust wurde bei einem MRT ein Bandscheibenvorfall L4/L5 und eine Bandscheibenvorwölbung L5/S1 festgestellt. Zunächst bekam ich 5 Neodolpasse Infusionen, dann endlich Mitte Oktober startete die phys. therapie und scheinbar ist schon zuviel Zeit vergangen. jedenfalls zeigte sich zwar zunächst eine Besserung, doch von einer Woche konnte ich mich wieder nicht mehr bewegen. Ich bekam eine Infiltration die die Schmerzen deutlich verbesserte.
Nun bekomme ich weider Infusionen und die phys. Therapie wird fortgesetzt (Impulsgalvanisaiotn; TENS; Munari Packungen und Massage; LWS Gymnastik; Rückenschule) Nebenbei Tramadolorid Tropfen je nach Bedarf.
Doch heute wurde mir gast, daß man mir noch 3-4Wochen gibt und wenn sich dann nichts gravierendes getan hat, dann werde ich dem Neurochirurgen wegen einer OP vorgestell, da der Bandscheibenvorfall 7mm groß ist.
Ich habe 2 kleine Kinder und daher ist meine Angst und Sorge natürlich sehr groß; wie läuft es nach deiner OP ab? Könnt ihr aus eurer Erfahrugn sagen wei lange man nichts heben darf, wie lange man ungefähr im SPital sit und ob man immer eine Kur oder Reha machen sollte??
Scheinbar falle ich unter diejenigen, bei dem die konservativen Methode nicht anschlägt oder der Verlauf schon zu lange ist. Habt ihr auch noch Tipps die ich in meiner "Galgenfrist" noch versuchen könnte??
Lg Paulinchen76