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paulinchen76 |
Geschrieben am: 19 Nov 2008, 20:12
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 12.219 Mitglied seit: 18 Aug 2008 ![]() |
Hallo!
Ich habe nun seit Juni probleme mit den bandscheiben; imAugust wurde bei einem MRT ein Bandscheibenvorfall L4/L5 und eine Bandscheibenvorwölbung L5/S1 festgestellt. Zunächst bekam ich 5 Neodolpasse Infusionen, dann endlich Mitte Oktober startete die phys. therapie und scheinbar ist schon zuviel Zeit vergangen. jedenfalls zeigte sich zwar zunächst eine Besserung, doch von einer Woche konnte ich mich wieder nicht mehr bewegen. Ich bekam eine Infiltration die die Schmerzen deutlich verbesserte. Nun bekomme ich weider Infusionen und die phys. Therapie wird fortgesetzt (Impulsgalvanisaiotn; TENS; Munari Packungen und Massage; LWS Gymnastik; Rückenschule) Nebenbei Tramadolorid Tropfen je nach Bedarf. Doch heute wurde mir gast, daß man mir noch 3-4Wochen gibt und wenn sich dann nichts gravierendes getan hat, dann werde ich dem Neurochirurgen wegen einer OP vorgestell, da der Bandscheibenvorfall 7mm groß ist. Ich habe 2 kleine Kinder und daher ist meine Angst und Sorge natürlich sehr groß; wie läuft es nach deiner OP ab? Könnt ihr aus eurer Erfahrugn sagen wei lange man nichts heben darf, wie lange man ungefähr im SPital sit und ob man immer eine Kur oder Reha machen sollte?? Scheinbar falle ich unter diejenigen, bei dem die konservativen Methode nicht anschlägt oder der Verlauf schon zu lange ist. Habt ihr auch noch Tipps die ich in meiner "Galgenfrist" noch versuchen könnte?? Lg Paulinchen76 |
joggeli |
Geschrieben am: 19 Nov 2008, 20:47
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo,
die Frage ist erst mal, wie sich Deine Schmerzen genau äussern? Hast Du Lähmungen, Ausfallserscheinungen (das sind mal die ersten OP Indikationen) oder "nur" Schmerzen? Sind diese Tropfen die einzigen Schmerzmittel die Du bekommst? wenn ja, kann man da noch sehr gut die Therapie ausbauen - warst Du schon mal bei einem Schmerzhtherapeuten? Wie Du schreibst hat ja die konservative Therapie angesprochen. Also würde ich damit weiterfahren. Es wird immer wieder solche Tiefs geben - kennen wir alle aus eigener Erfahrung. Und dann gibt es ja noch das Unwort GEDULD. So lange machst Du ja noch keine Physio und sonstige konservative Therapie - gib Dir und Deinem Rücken Zeit und lass Dich vom Doc nicht unter Druck setzten, operiert ist schnell. Und dass Du hinterher schmerzfrei bist, kann Dir niemand garantieren. Bei was für einem Doc bist Du in Behandlung? Orthopäde? Wenn ja dann solltest Du Dich in die Hände eines Neurochirugen begeben, denn die sind die Spezialisten für uns. LG Joggeli :sonne |
Hermine |
Geschrieben am: 20 Nov 2008, 13:20
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo Paulinchen,
dem was Joggeli bereits geschrieben hat kann ich mich nur anschliessen. Code Scheinbar falle ich unter diejenigen, bei dem die konservativen Methode nicht anschlägt oder der Verlauf schon zu lange ist. So darfst Du das auf keinen Fall sehen :trost .... Du schreibst ja selbst dass erst eine Besserung eintrat unter der kn servativen Therapie, dann kam wieder eine Verschlechterung und dann wieder eine Besserung also tut sich doch was. Und so wie ich es Deinem Bericht entnehmen kann hat man eigentlich sehr schnell bei Dir reagiert bzw. die Therapie begonnen (was bei den meisten wirklich sehr lange dauert bis überhaupt die richtige Diagnose seht, geschweige denn ein MRT gefahren wird) Fakt ist dass man als Bandi wirklich Geduld haben muss - auch mit den Therapien und vorallem mit sich selber (man muss wirklich konsequent sein und vorallem auch motiviert bei den Therapien). Konservative Therapie ziehen sich meist über einen langen Zeitraum und eigentlich ist man als Bandi immer "genötigt" :z sich sportlich zu betätigen (z.B. Muskelaufbau und Erhalt der aufgebauten Muskeln etc.) und das ist auch als gesunder Mensch wichtig damit es erst gar nicht soweit kommt. Auch ist ersteinmal abzuwarten was der Neurochirug zu der ganzen Sache sagt. Eien vernünftige medikamentöse Einstellung wäre auch sinnvoll und da sollte man sich am besten an einen Schmerztherapeuten wenden. LG Hermine :winke Ich habe gerade Deine anderen Beiträge hier im Forum mal kurz überflogen, es scheint dass Du ja jetzt auf ein Medikament eingesetllt wirst, oder ? Deine Nerven hast Du noch nicht messen lassen so wie ich es lesen konnte, das würde ich Dir anraten auch machen zu lassen um zu sehen ob bereits Schäden vorliegen. Bearbeitet von Hermine am 20 Nov 2008, 13:29 |
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