Hallo,
ich schreibe hier für meinen Opa der akut seit 3 Tagen im KH liegt und operiert werden soll.
Ich versuche mich kurz zu fassen.
Alter 67 ,Spinalkanalstenose bei HWS 3 - 4 ,Ursache : Verschleiß
Über Jahre leichte Nackenschmerzen, Kopfschmerzen ...vor 3 Wochen stetig steigernde Beschwerden beginnendes Kribbeln der Hände, Einschlafen, Taubheitsgefühle in den Fingerspitzen
anfangs Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom wurde denn auch vom Neurologen bei Nervenmessung diagnostiziert ( nur leicht ausgeprägt ),
vor einer Woche täglich verschlechternd ..plötzlich auftretende
Schwäche in den Beinen, Schwindel,
Kribbeln in den Beinen , nicht mehr laufen können bzw. nur ca. 3 - 4 Schritte.
Armschmerzen bis zum Ellenbogen hoch.
Vorstellung beim Neurologen und sofortige Einweisung ins Krankenhaus mit Kernspin Untersuchung.
Dort wurde eine Spinalkanalstenose festgestellt und soll nun dort operiert werden sobald in den nächsten Tagen ein Termin frei ist.
Man sagt es ist nicht vorhersehbar ob er danach wieder alles wie früher ist,
aber muß sein wegen drohender Lähmungen in Armen und Beinen für immer.
Hat jemand Erfahrung damit und vielleicht genau dasselbe so erlebt ?
Ist der Eingriff an der HWS problematischer als z.B. an der LWS ?
Muß man unbedingt operieren ? Gibt es noch andere Möglichkeiten ?
Danke für Antworten, eine sich sorgende Enkelin