
Mein CT Bericht lautet wie folgt:
Sagittale Übersichten vom Thorako-lumbalen Übergang bis Höhe SWK2.
Die Wirbelkörper sind in normaler Höhe. Irregularitäten der Abschlussplattennahe Markraumödeme.
Die Bandscheiben in beiden Segmenten sind dehydriert, struktutgeschädigt.
Bei L4/5 zeigt sich median mit Rechtsbetonung eine meniskusförmige Bandscheibenverziehung, die in der Sagittalebene die Wirbelkörperhinterkanten um bis zu 6 mm überragt. Bei subligamentärer Fixation resultiert eine bogige Impression des Duralsacks oberhalb der Nervenwurzelabgänge L5. Keine intraforaminale Ausdehnung. Kein Sequester.
Bei L5/S1 median betonte saumartige Protrusion mit geringfügiger Impression des Duralsacks.
In den übrigen Segmenten schließen die Bandscheiben bündig im Niveau der Wirbelkörperhinterkanten ab.
Beurteilung der Radiologie:
Mäßig aktive Osteochondrose dei chronifizierten Bandscheibenschädigungen in den Segmenten L4/5 und L5/S1. Meniskusförmiger, rechtsbetonter sublgamentär fixierter BSV bei L4/5 mit Kompression des Duralsacks und einer überlappung in der Sagittalebene unverändert mit etwa 6 mm Kein Sequester, keine intraforaminale Entwicklung. Samartige Protrusion am lumbo-sakralen Übergang.
Bisher wurde ich behandelt mit diversen Medikamenten und Krankengymnastik. Ich habe die Spritzen bekommen die unterm CT stattfinden Facettenblockade/ periradikuläre Therapie (PRT) davon erhilt ich insgesamt 7 Stück.
Weitere Medikamente waren:
Ibu 600, Voltaren Resinat, Tilidin AL, Tramadol Tropfen, Katadolon S long, Diclac 75 ID, Tetrazepam AbZ.

Nun ist ein offener Eingriff am 26.7. geplant, ich bin völlig am Ende und verzweifel. Ich habe nun seit Ewigkeiten diese Schmerzen, gibt es denn keine Möglichkeit die OP zu umgehen und trotzdem Linderung zu erhalten?

Bitte helft mir ich weiß weder ein noch aus. Ich bin gerade mal 27 Jahre. Es wäre auch schön wenn sich jemand melden würde aus der Umgebung von mir (90763 Fürth) um Erfahrungen auszutauschen mit Ärzten und OP.
