Höhenminderung der Bandscheibenfächer HWK3-7 mit Signalverlust der Nuclei pulposi in der T2-gew.Sequenzen. Breitbasige Vorwölbungen sämtl. Bandscheiben nach dorsal sowie zusätzlich teil kräftige, re.-betonte retrospondylophytäre Randanbauten im angrnzenden Grund- bzw. Deckplattenbereich. Hierdurch bedingt Nachweis einer leichten Kompression des cervicalen Myelons in Höhe HWK 5/6 re.-seitig bei höhergradiger Spinalkanalstenose.
Mäßige Spinalkanalstenosen finden sich bei HWK 3/4 sowie HWK 4/5.
Das cervicale Myelon erscheint insgesamt noch normkalibrig ohne path. Signalalterationen.
Höhergradige neuroforaminale Einengungen bei HWK3 bis einschl. 7 re.-seitig. Li.-seitig lediglich Nachweis einer höhergradigen neuroforaminalen Einengung bei HWK 4/5.
Unauffälliges Signalverhalten des umgebenden Weichteilmantels. Normale Höhe sämtlicher zur Darstellung kommender Halswirbelkörper ohne path. Signalalterationen. Leichte kyphositische Knickbildung bei HWK 5/6.
Was heißt das für mich für jetzt und in der Zukunft?
