Hallo!
Ich bin heute über Suchmaschine bei Euch gelandet und freue mich, Euch kennenzulernen. Zu meinem kleinen Problem:
Vor etwa zwei Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall in der LWS (nebst Arthrose in Hüftgelenken und Osteochondrose bisschen weiter unten...) Das ging schon ganz schön ins Bein. Mein Arzt hat mir damals von einer OP, wobei die Bandscheiben versteift werden, wegen meines Alters abgeraten (36, jetzt 38...)
Seither mache ich alles mögliche, um die Muskeln rundherum zu stärken und habe die Kraft auch mehr auf den Oberkörper verlagert (naja, bei meiner Arbeit muss ich viel heben und mich bücken, bin Leiterin in einem Discount...und das auch sehr gerne...) Massagen, Training am Gerät, Heilpraktiker (Akupunktur etc.).
Die LWS habe ich einigermassen im Griff, d. h. die Schmerzen gehen nicht mehr ins Bein, sind eher zentral - das aber natürlich immer, ist aber aushaltbar. Vor etwa zwei Monaten begann meiner rechte Schulter zu schmerzen, wobei ich das nicht ganz lokalisieren konnte. Ein Besuch beim Orthopäden brachte mir nur zwei Spritzen und den Rat weiterzumachen mit dem Sport. Bei meinem Stammarzt, der eigentlich Chirurg ist, bekam ich dann nach dem Röntgen die Auskunft: da oben zerbröselt Ihnen gerade eine Bandscheibe. Nachdem ich die Frage nach den Schmerzen mit "unangenehm, aber aushaltbar..." beantwortete, verschrieb er mir Diclofenac (wirken aber nix...) und gab mir den guten Rat, "hinten warmzuhalten und vorne zu kühlen...."
Naja, und jetzt überlege ich ja wieder...Schmerzen ertragen, bis es nicht mehr geht...wie lange ist mein Job noch sicher....eventuell doch operieren lassen...es soll ja neue OP-Methoden geben...mehr dazu im Forum!
Viele Grüsse,
Lizzy68