
hallo!
eigentlich ist es nicht annährend so schlimm wie es manchen im forum erging.
allerdings habe ich ein weiteres problem was auf mich zu kommt.
ich bin epileptiker und ca. 3 jahre anfallsfrei(glaube ich!). der behandelte arzt wollte zur vorsicht ein kontrollEEG haben. es ist leider superscheisse ausgefallen, so das ich erst zur medikationseinstellung ins krankenhaus muss und man vorher keine freigabe zur op geben kann.
um auf meine erfahrungen in der familie zu kommen: meine mama hat 2 vorfälle
C4/5 und C5/6, desweiteren einen in der lende genau wo weiss ich jetzt nicht. sie lässt sich seit jahren konservativ behandeln. die abschnitte in denen ihr es einigermassen gut geht sind wirklich kurz. da sie aber angst vor einer op hat schränkt sie sich eigentlich nur ein. die alltäglichen situationen bereiten ihr wirklich mühe und schmerzen.
mein bruder hat auch einen vorfall so wie ich C5/6. der wurde vor drei jahren operiert
allerdings mit der methode einer versteiffung und einsetzen eines stückes aus dem beckenkamm. soweit geht es ihm gut. er ist wieder in seinem beruf tätig. jedoch hat er probleme mit der darunterliegenden bandscheibe wo man ihm erklärte das dieses von der versteiffung kommt. allerdings hat er gesagt er würde es immer wieder operieren lassen da es im vergleich zu vorher eine erlösung war.
jetzt ist es bei mir so weit. in meinem job als verkäuferin kann ich nicht wirklich leistung zur zeit bringen. schwer heben und selbst an der kasse ist es für mich unmöglich zu sitzen.
also enschied ich mich zur op. nachdem ich mich kundig gemacht habe. es gibt zwar zur PRODISC keine langzeitstudie, aber ich bin eifach ins krankenhaus auf die station
und habe sogar jemanden getroffen der gerade operiert wurde. seiner aussage zur follge ist es ein unterschied wie regen und sonne. er war 2 tage nach op.
mit diesen erfahrungen habe ich mich zur einer op etschlossen.
allerdings habe ich vor der epilepsie megaangst!
aneta
und es doch ein roman!