hi,
ich habe jetzt noch einmal für mich überlegt mit dem rauchen.
ich denke es hängt auch mit der knochenbildung welche den eingesetzten stift stabilisieren soll zusammen. knochengewebe bildet sich sowieso langsamer wie anderes und wenn da die bildung durch z.b. rauchen noch verzögert wird, könnte das zu einer vermehrten bildung führen, weil der körper meinen würde er muss mehr produzieren um alles stabil zu bekommen, was wiederum eine einengung der foramen zur folge hätte...und die op nach hinten los gehen lassen könnte...
bzgl meiner entscheidung muss ich noch dazu sagen das für berufliche faktoren eine grosse rolle spielen.
ich bin selbstständig - in 3 unternehmensbereichen, habe 3 kinder und das leben muss finanziert werden. wenn ich durch eine langatmige konservative behandlung ( unter einbeziehung aller möglichkeiten wegen meiner panik) bzw den versuchen dazu, noch mehr zeit verliere, würde das an die grenzen der existenz meiner familie gehen, deshalb direkt nägel mit köpfen und bei der hohen wahrscheinlichkeitsquote das alles in ordnung kommt, nehme ich diesen weg, weil jegliche zeit die ich noch weiter warten würde die symptome noch vermehren würde und der weg hinterher noch länger wäre...
und das mit dem rauchen werde ich auch schaffen...ich weiss ja wofür...
aber ich werde euch hinterher meine meinung zum ablauf und dem gewünschten erfolg und der klinik in jedem fall mitteilen...
vivien-m