Hallo Florian,
ja jetzt hast Du doch einen, so denke ich, passablen Weg für Dich gebahnt.
Du wirst konservativ Deine Möglichkeiten ausreizen und sollte sich danach zeigen, dass dieser Weg auf Dauer nicht zu gehen ist, dann bleibt die Option, durch eine OP eine Beschwerdeverbesserung zu erreichen, auf jedenfall offen.
Versuche jetzt unter optimalen Bedingungen die Reha zu absolvieren.
Da meistens in den Rehaeinrichtungen nur zwei-drei Psychologen tätig sind, so denke ich, dass, bei Ausfall dieser Leute von Klinik-Seite es nicht möglich ist Ersatz zu beschaffen, was ganz klar auf Kosten der Patienten geht.
Vielleicht hast Du aber doch noch die Möglichkeit, bei einem Gespräch mit der Klinikleitung, ein Wechseln zu einem vorhandenen Psycho-Therapeuten zu erreichen. Versuchen solltest Du es!
Nutze auch in der Einreichtung das Gespäch mit dem Rehaberater, der Dir Möglichkeiten für die Zukunft weisen könnte, sprich arbeitstechnisch usw.
Alle Fragen und Ängste, die Dich rund um Deine Arbeit und damit ja auch verbunden mit Deiner Familie betreffen, dort ansprechen!
Alles Gute und nicht den Kopf hängen lassen denn es geht ganz gewiss weiter!
Grüßle parvus