Guten Abend,
ich glaube nicht, dass das Finanzielle jetzt im Vordergrund stehen sollte.
Bei konservativem Vorgehen muss mit einem Verlauf von einigen Wochen gerechnet werden. Soll es schnell gehen, wäre eine operative Dekompression mittels lateralem, transforaminalem Zugang per Endoskop das Einzige, was mir einfällt, das innert Tagen zur Reduktion der Beschwerden führen kann.
Allgemein gilt der Grundsatz, dass die konservative Behandlung Vorrang hat - mit Ausnahme von Nervenausfällen. Es ist aber erwiesen, dass ein geglückter operativer Zugriff viel schneller zu Beschwerdefreiheit führt. Weil aber z.B. bei mikrochirurgischem Vorgehen die Abheilung wochenlang dauert, wären Ferien dann nicht mehr möglich. Nur bei endoskopischen Eingriffen kann die schnelle Beschwerdefreiheit mit minimaler postop. Morbidität kombiniert werden. Baden im Meer wäre nach dem Ziehen der Fäden (10-14 Tage) möglich.
http://wirbelsaeule-koelnkrefeld.de/diagno...andscheiben-op/http://www.links-vom-rhein.de/rueckenschme...doskopische.php(keine Empfehlungen, die Links sind rein informativ)
Freundlichen Gruss
Rückeningenieur
PS Es ist natürlich bei jedem Patienten etwas anders, es gibt auch spontane Remissionen ohne OP. Wahrscheinlich ist das aber nicht, es hängt von den anatomischen Reserveräumen ab.