Bandscheiben-Forum

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> wollte mich vorstellen, leider, wie lange ist man in etwa arbeitsunfähig
MarcoK.
Geschrieben am: 29 Okt 2010, 20:08


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Hallo Jürgen,

ja Punkt C trifft bei mir zu, ich guck nach her noch mal in die Unterlagen wenn ich zu Hause bin.

:; LG Marco
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dr snuggles
Geschrieben am: 29 Okt 2010, 20:15


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danke für eure antworten!
schade, ich hatte mich so auf den urlaub gefreut...
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Hundi
Geschrieben am: 29 Okt 2010, 21:19


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Hallole ihr Lieben,

hm, möchte mich auch mal anschließen.

Wie ist das mit den Ausfallerscheinungen? Bei mir besteht Instabilität nach LWK 2/3/4 Deck- und Bodenplattenfraktur. Da jeder Arzt etwas anderes sagt - sprich OP ja, OP nein, habe ich mich aufgrund der Risiken zur Zeit gegen eine OP entschieden. Habe zwar massive Schmerzen, aber bis jetzt noch keine Ausfall- bzw. Lähmungserscheinungen.

Wie ist das dann mit so einem Auslandsurlaub? Man weiß doch nicht, ob - und wenn, wann - man Ausfall- bzw. Lähmungserscheinungen bekommt und eine Not-OP erforderlich wird.

Wäre es somit besser, in Zukunft nur noch Urlaub in Deutschland zu planen?

Wäre supi, wenn mir Jemand seine Erfahrungen berichten würde.

Viele liebe Grüßlein
Hundi
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Spencer
Geschrieben am: 29 Okt 2010, 22:32


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Hallo Dr.Snuggels :;

Wie lange Du krank bist hängt wohl davon ab, wann Du Dich wieder fähig fühlst zu arbeiten. Kann man mit dem Schmerz arbeiten oder nicht?
Unter Umständen kann sich das lange hinziehen.

Mit einem Auslandsurlaub wäre ich auch vorsichtig. Mit Taubheitsgefühl und Ausfallerscheinungen ist nicht zu spaßen. Da kann es nämlich sein, dass Du einer Berufskollegin schneller in die Augen siehst, als Du denkst. Wenn Du für eine OP ins Land der Träume geschickt wirst.

Käre das mit Deinem Doc ab.

Liebe Grüße
Anke

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Rückeningenieur
Geschrieben am: 29 Okt 2010, 22:56


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Guten Abend,

ich glaube nicht, dass das Finanzielle jetzt im Vordergrund stehen sollte. :rolleyes:

Bei konservativem Vorgehen muss mit einem Verlauf von einigen Wochen gerechnet werden. Soll es schnell gehen, wäre eine operative Dekompression mittels lateralem, transforaminalem Zugang per Endoskop das Einzige, was mir einfällt, das innert Tagen zur Reduktion der Beschwerden führen kann. :kinn

Allgemein gilt der Grundsatz, dass die konservative Behandlung Vorrang hat - mit Ausnahme von Nervenausfällen. Es ist aber erwiesen, dass ein geglückter operativer Zugriff viel schneller zu Beschwerdefreiheit führt. Weil aber z.B. bei mikrochirurgischem Vorgehen die Abheilung wochenlang dauert, wären Ferien dann nicht mehr möglich. Nur bei endoskopischen Eingriffen kann die schnelle Beschwerdefreiheit mit minimaler postop. Morbidität kombiniert werden. Baden im Meer wäre nach dem Ziehen der Fäden (10-14 Tage) möglich. :D

http://wirbelsaeule-koelnkrefeld.de/diagno...andscheiben-op/

http://www.links-vom-rhein.de/rueckenschme...doskopische.php

(keine Empfehlungen, die Links sind rein informativ)

Freundlichen Gruss
Rückeningenieur

PS Es ist natürlich bei jedem Patienten etwas anders, es gibt auch spontane Remissionen ohne OP. Wahrscheinlich ist das aber nicht, es hängt von den anatomischen Reserveräumen ab.

Bearbeitet von Rückeningenieur am 29 Okt 2010, 23:01
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