hallo ihr zwei,
@buttermilch:
Ich arbeite auf einer Überwachungsstation/tagesklinik, dass heisst Pat nach OPS oder zur Infusionstherapie, viele!!! Schmerzpatienten nach Infiltrationen, Chemo etc.
Ich muss Gott sei Dank selten Patienten heben, dafür Betten vom OP zu uns schieben, lagern und Leute mobilisieren. Wobei auch dort kann man sich sehr verheben und verrenken!!
Aktuell mach ich eine Wiederiengliederung. Ab Dienstag die dritte Woche 4 Stunden und bis man in 1.5 Wochen sagen kann was die Infiltration wirklich gebracht hat, wird das so bleiben. Wenn möglich will ich dann auf 6 Stunden hoch. Hatte mitte August schon mal einen Versuch, der war aber zum scheitern verurteilt, weils einfach zu früh war und ich gleich wieder alles gemacht habe. Jetzt hole ich mir Hilfe wenns sein muss, in der OP-Schleuse lagere ich nicht mir um sondern spiele Falschgeld und steh dabei

.
Bis jetzt gehts so ganz gut, ich lass es einfach langsam angehen und bin mir aber durchaus bewusst, dass ich den Job nicht noch einige Jahre mache und schaue jetzt was es für Alternativen gibt. poliere grad mein Englisch auf um dann mal als Study nurse arbeiten zu können.
@Hermine:
Ja immer noch alles io. Wahrscheinlich hast Du recht, das ziehen und zwicken sind sicher Warnzeichen, die ich früher immer überhört habe und jetzt solte ich wohl besser nicht in Panik verfallen sondern es ernst nehmen, aber nicht zu ernst.
Kann mich recht schnell in was reinsteigern und wenns dann weh tut, bin ich gleich mal dabei mich aufs Sofa zu legen und meinen Körper genau zu erforschen

Dabei weiss ich eigentlich, dass mir Ablenkung ganz gut tun würde. Aber manchmal leide ich ganz gern
Ich wünsch Euch auch ein

WE, wenig Schmerzen
bei uns ist ganz toll und war jetzt SIEBEN Stunden unterwegs, shoppen etc und es tut nichts weh

Man wann hatte ich das letzte Mal so einen schönen Tag!!!
LG und danke
Joggeli