So ist es. bei mir ist es so gewesen:
ich litt schon seit längerer zeit an einer leichten verschiebung der bandscheibe, hatte aber kaum schmerzen. nur morgens, nach dem aufstehen, bemerkte ich ein leichtes ziehen im rücken, wenn ich schuhe und socken anziehen wollte. erst dacht ich mir nicht viel dabei, bis vor etwa zwei monaten die bandscheibe nun durch eine sportliche übung, ganz aus reihe rutschte.
nun bemerkte ich jedoch seit längerem einen recht starken libidoverlust. keine erektionsstörung sondern einfach unlust, mal stärker mal schwächer, bis hin zur monatelanger a-sexualität. ich dachte lange, dass das von meiner ernährungsumstellung kam. ich ging sogar zum urologen, um meine hormone und blutwerte zu testen. alles war ganz im normalen bereich, und die ärztin riet mir zum psychologen zu gehen, da sie sich nicht anders erklären konnte woher meine unlust sonst kommen könnte.
seit dem der bandscheibenvorfall die nerven nochmehr zusammendrückt, denke ich hat sich auch auch die libido nochmehr zurückgestellt. ich bin fast dankbar für den unfall, denn endlich habe ich eine ahnung, woher das problem kommen könnte, welches garantiert nicht psychich ist!
morgen krieg ich ne cortisol spritze in den rücken, wenn die nicht wirkt, wird eine operation notwendig sein...
ich informiere gerne darüber, wie sich diese dann auf die libido auswirken tut.