Allerdings muss wohl eine BS die gem. MRT oder Discographie sehr schlecht aussieht nicht unbedingt auch großen Schmerz erzeugen und umgekehrt.
Also steht eigentlich schon die Darstellung des Schmerzes im Vordergrund. Und somit haben wir wieder das Problem der Schmerzunterscheidung.
Ich bab mich schweren Herzens zunächst gegen die Disographie aus o.g. Gründen entschieden und werde ab Montag die Infiltrationen und Anästhesien der BS machen lassen. Und ich hoffe, dass ein eindeutiges Ergebnis rauskommt. Sollte es wieder unklar sein, kann ich eine D.Graphie immernoch nachschieben.
Zumal dann die Aussage von Prof. Lumenta Bogenhausen immer wahrscheinlicher wird, dass es sich eher nicht von der BS kommt, sonder von einer Mikroinstabilität. Dagegen würde die Prothese nichts nützen. Der würde eher zur DYNESYS raten.
Übrigens gehen nicht nur in der Art der Diagnostik (Disographie - Discusanästhesie) die Meinungen von den Spezialisten auseinander, sonder auch im Ergebnis bzw. im Befund:
Schneiderhan: u.a. Mikroinstabilität.
Lumenta: Mikroinstabilität
Bertagnioli: BS
Krause: BS
Haralching: BS





Was ist nun richtig?
Welcher Meinung vertraue ich mich an. Sollte die Diagnose nicht stimmen ist sowohl die Prothese also auch die DYNESYS komplett falsch.