Hi Barabara,
ich hatte (sinngemäß) geschrieben, dass eine minimalinvasiver Eingriff dann vor der offenen
OP kommen sollte, wenn es medizinisch möglich ist.
Klar gibt es immer Fälle, wo es medizinisch nicht ohne offene OP.
iese Fälle sind aber nicht die Mehrheit, sonder tendenziell eher die Minderheit, wenn ic mich nicht irre.
Siehe
http://www.bandscheibe.com/behandlung/therapiestufen.html: 90% der OPs sind unnötig.
Zum Racz-Katheder: das ist eine tausendfach erprobte, effektive Methode.
Bringt nicht immer Dauererfolg, kann aber dem Patienten so lange Schmerzfreiheit oder weniger Schmerz bescheren bis eventuell andere Thearpien greifen.
Und: wen die Wirkung des Racz-Katherders nachlässt, kann man die Behandlung wiederholen.
Also nicht ganz so wild wenn der Erfolg micht lebenlang anhält.
Ein Kollege wäre von seinem Orthopäden auch zur OP geschickt worden.
Wäre er, er war aber klug, ging zu nem anderen Orthopäden, und ist seit 1 Jahr Schmerz- und beschwerdefrei! Dank Racz-Katheder.
Was irgendwelche Studien besagen ist mir eigentlich egal. Meinem Kollegen hat der Racz-Kather ein Jahr normales Leben geschenkt, und alleine das rechtfertigt imho die Racz-Methode (die in den USA sehr viel verbreiteter ist als hier) und die Kosten.
Wie gesagt, wenn minimalinvasiv nix zu machen ist, ist halt nix zu machen.
Man sollte aber vor ner OP prüfen, ob da was zu machen ist, finde ich.
Die Folgebeschwerden einer offenen OP können nämlich ganz schön heftig sein.
Das betrifft nur ne Minderheit, aber wer die A-Karte erwicht ist dann halt einer aus der Minderheit.
Genau wie wir Bandis halt ne Minderheit in der Gesamtbevölkerung sind ...

Tschö, gute Besserung und nix für ungut
Stefan