Hallo Ihr Lieben!
Ich denke es ist an der Zeit, dass ich Euch mal wieder über meinen aktuellen Stand informiere.
Mein Problem war ja die Haushaltshilfe...
Diese Angelegenheit habe ich jetzt erst mal hinten gestellt, da ich meine Reha abgelehnt bekommen habe.
Ich habe immer noch starke Schmerzen ..bin in KG und Manueller Therapie und weiterhin bei meinem Hausarzt in Behandlung.
Habe natürlich Widerspruch eingelegt, da die Begründung sehr komisch war.
Sie begründen sie nämlich wie folgt.
-rezidivierendes Zervicobrachialgie und Ihr Übergewicht( 15 kg) wäre zwar eine Beeinträchtigung...aber nicht so erheblich..dass eine Reha für mich in Frage käme.
Halllo?

??

...ich habe 2 Protusionen und ne starke HWS Lordose..
ich bin seit 4 Monaten krank und werde lt. meinem Othopäden in meinem Beruf wohl nicht merh arbeiten können...dass soll nun einer mal verstehen.
Sicher hat einer meiner vielen Orthos wohl dieses "Schulter-Arm-Sydrom" diagnostiziert...aber das waren Begleiterscheinungen meines HWS Leidens.
Meine Ärzte stellen sich auch ein wenig blöd an und meinten..man brauche bei dem Widerspruch vorerst noch keine neuen Befunde einreichen..sie(Bfa) würden sich dann schon melden, wenn sie noch näheres wissen wollen.
Stimmt das??
Ich weiss nicht mehr weiter..Alles ist so ungeklärt..meine berufl Zukunft...
und meine Schmerzen..alles noch so wie vor 2 Monaten.
ich muss in Reha..sonst kann ich bei der Berufgenossenschaft und bei der Va keinen Antragstellen..
Was soll ich tun???

..wenn ich jetzt noch einmal abgelehnt bekomme sollte??
Mein Arbeitgeber fragt sich nun langsam auch wie lange das noch dauert.
Wobei ich bei der Diakonie arbeite und das seit 15 Jahren..wenn ich eine offizielle Bestätigung von einem Amt habe, dass ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann..müssten mein Arbeitgeber ja seiner Fürsorgepflicht nachgehen..und mich dann ggf, einen anderen Arbeitsplatz geben.
gebt mir mal einen Rat..bis dann
Linchen