Bandscheiben-Forum

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> HWS Protrusion, HWS Lordose, *hilfe*
murmel
Geschrieben am: 16 Nov 2005, 22:33


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;) linchen
Mit Heinche zu sagen wen Ich meine Oma nicht hätte. Ja oft wäre das Problem gelöst wen man noch eine Oma oder Opa hätte. Den auf Vater Stadt kann man sich nicht verlassen. Ich weis nicht wo du wohnst .In manschen Gemeinden (nicht die Kommune mein Ich) wo man sich noch hilft sollte doch mal nachfragen wen man keine Eltern mehr hat. Oft gibt es dort agile Omas die einen bereit sind zu helfen. Man sollte auch in diese Richtung mal denken. :angel
murmel
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Linchen
Geschrieben am: 17 Nov 2005, 12:40


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hallo Ihr Lieben,

danke für die leiben Ratschläge aber erstens wird auch keine "liebe Oma" nachts um 4 Uhr bei uns Kindersitten wollen, oder 24 Stunden am Stück, dass kann nämlich bei 12 Stunden Nachtdienst passieren.
Naja..werde Euch auf dem laufenden halten, wie die Versorgung und das Leben mit der Bandscheibe weitergeht.

Danke
Linchen :braue
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Hansilein
Geschrieben am: 17 Nov 2005, 18:48


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Hallo Linchen,
vielleicht kein besonders guter Ratschlag, aber ich versuche es mal:
In meinem Bekanntenkreis hatten wir einen ähnlichen Fall.
Er Schichtarbeit, sie Hausfrau. 2 Kinder, 4 und 6 Jahre )glaube ich).
Sie musste 3 Wochen zur Kur (weiss nicht mehr warum).
Das Problem lösten Sie folgendermaßen:
Schichttausch mit Kollegen (Tag gegen Nacht oder so ähnlich), ein paar Tage Urlaub und ein Hilfe von der KK.
1 Woche fiel auch in die Ferienzeit.
Das wird Dir wahrscheinlich nicht viel weiterhelfen, aber Dein Fall hat mich daran erinnert.
Ein Kinde mitzunehmen, halte ich nicht für sehr sinnvoll. Könnte Stress für Euch beide bedeuten.

Viele Grüße und hoffentlich findest Du eine Lösung...........Hansilein
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Hansilein
Geschrieben am: 17 Nov 2005, 18:53


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Hallo Linchen,
entschuldige bitte. Habe wohl etwas neben mir gestanden. Dachte, es geht bei Dir hauptsächlich darum, 3 Wochen Reha zu überstehen.

Sorry!!!!!!.............Hansilein
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murmel
Geschrieben am: 17 Nov 2005, 20:40


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QUOTE (Hansilein @ 17.11.2005, 18:53)
Hallo Linchen,
entschuldige bitte. Habe wohl etwas neben mir gestanden. Dachte, es geht bei Dir hauptsächlich darum, 3 Wochen Reha zu überstehen.

Sorry!!!!!!.............Hansilein

Hansilein
Das hab ich auch geglaubt!


linchen
Wo ein Wille da auch ein Weg“ .Dein Mann muss sich unbedingt mit seinem Mitarbeitervertretung einen Termin ausmachen und seine Probleme ansprechen und das so schnell wie möglich .Mit seiner Hilfe die Probleme wen es Akut wird ,über eventuelle Arbeitszeitverlagerung reden!
Was wäre wenn !ich Hoffe das der Fall nie bei dir Eintritt!!! Das du Holter die Polter ins Krankenhaus mußt? Dann ist guter Rat teuer!
Keine Geschwister?
Ich weis nicht wo ihr Zuhause seit . Dorf / klein Stadt /Groß Stadt / Bundesland

Vielleicht sollte man sich auch an die entsprechenden vorher um Hilfe bitten!
Von alleine kommt keiner auf einen zu!
murmel
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Linchen
Geschrieben am: 20 Nov 2005, 02:57


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hi Ihr Lieben..

Nun..ich hab jetzt erst mal Haushalthiolfe beantragt..dann werd ich mich mal wenn es soweit ist mit ner Dame von der BFA persönlich unterhalten.
Danke für die lieben Ratschläge..aber ich denke auich..
entweder man hat Glück und ne gute Sachbearbeiterin..oder einefach nur Pech.
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

Übrigens..ich wohne in Ludwigshafen.., bin nicht Hausfrau sondern Nachtschwester..und mein Mann wird wohl keine Schichtwechsel bekommen.
Wir haben nur 1 Kind.
Komischerweise hab ich einen Fall im Freundeskreis..wo Mutter mit Sohn ins KH musste..und Vater zu Hause bleiben durfte um das 2. Kind zu betreuen..auch Schichtarbeiter...tztztztztz*kopfschüttel* :sch ..dass soll jetzt einer mal verstehen.

werde sehen wir es weitergeht..muss ja erst mal alles genehmigt bekommen..und das kann dauern ???

Danke..

Linchen
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dani18
Geschrieben am: 20 Nov 2005, 20:14


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Hallo Linchen,
hört sich ja wirklich sehr dramatisch bei Dir an.Mir hat man mal geraten wenn es mit den Kindern gar nicht mehr geht sollte man sich an das Jugendamt wenden.Die müssen glaube ich sogar irgendwie helfen.
Zu Deiner Haushaltshilfe:Es gibt meistens ziemlich viele verschiedene Pflegedienste.Du kannst Dir bei Deiner KK bestimmt eine Liste geben lassen und dann selber bei den Stellen anrufen.Viele sind auch im Altenpflegedienst tätig und somit auch an sehr frühe oder auch späte Zeiten gewöhnt.Ich hatte jetzt seit Mai 60 Tage lang eine Haushaltshilfe und die hat mir auch erzählt das die teilweise um 22.00 Uhr zum Einsatz gerufen werden.Erkundige Dich aber vielleicht vorher über die Zuzahlung.Je nach Dienst kann es zwischen 5,00 und 10,00€ differieren.Bei 10,00€ am Tag kommt auf die Dauer ganz schön viel zusammen.
Also meistens bietet auch die AWO solche Hilfsdienste an.Die gibt es ja eigentlich überall.
So,viel Glück jetzt Dani
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kruemelchen
Geschrieben am: 20 Nov 2005, 22:02


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Hallo Linchen ! ;)

Als ich zur Reha mußte, wurde mir vom Jugendamt eine Pflegefamilie gestellt, die meinen Sohn aufnahm. Da ich Alleinerziehende war, mußte ich auch nichts zuzahlen. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich denke, nachfragen kann nichts schaden.
Könnte natürlich von Bundesland zu Bundesland verschieden sein.

Ich wünsche dir viel Glück, damit du deine Reha unbesorgt antreten kannst.

Viele Grüßle
Iris :s
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Pfützi
Geschrieben am: 21 Nov 2005, 10:57


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Hallo Linchen,

ich war ein paar Tage nicht im Forum und habe nun mal die Beiträge gelesen.
Ich kann den Banids nur recht geben..... erst musst Du wieder in Ordnung kommen und zur Not musst Du evt. auch darüber nachdenken, einen anderen Job zu machen, bei dem Du nicht schwer heben musst.
Ich bin nun auch schon die 5. Woche zuhause und werde es wohl noch länger sein, so lange ich in sog. "Zwanghaltung" Schmerzen bekomme.
Die Bandis hier haben mir sehr geholfen.... nicht nur rein menschlich, sondern auch mit vielen guten Ratschlägen.
Ich bin inzwischen davon überzeugt, wenn die HWS nicht in Ordnung ist und man sich nicht schont oder sich danach richtet, zur Not auch sein Leben umkrämpelt, liegt man irgendwann unterm Messer. Das war bei mir vor einer Woche noch Thema und ich habe mich entschieden, erst mal konservativ weiterzumachen und mein Arzt und Chiropraktiker gibt mir da Gott sei Dank recht. Die Neurochirurgen sind immer schnell mit OP dabei und das sollte man erst in Erwägung ziehen, wenn wirklich nichts mehr geht!!!!!
Wenn Du eine Reha machen willst/musst, wird es bestimmt eine Lösung für die Versorgung von deinem Kind geben.
Laß dich nicht unter Druck setzen und setze dich nicht selbst unter druck!

Erst mal alles Gute
Pfützi
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Linchen
Geschrieben am: 17 Jan 2006, 16:19


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Hallo Ihr Lieben! ;)


Ich denke es ist an der Zeit, dass ich Euch mal wieder über meinen aktuellen Stand informiere.

Mein Problem war ja die Haushaltshilfe...
Diese Angelegenheit habe ich jetzt erst mal hinten gestellt, da ich meine Reha abgelehnt bekommen habe.

Ich habe immer noch starke Schmerzen ..bin in KG und Manueller Therapie und weiterhin bei meinem Hausarzt in Behandlung.

Habe natürlich Widerspruch eingelegt, da die Begründung sehr komisch war.
Sie begründen sie nämlich wie folgt.

-rezidivierendes Zervicobrachialgie und Ihr Übergewicht( 15 kg) wäre zwar eine Beeinträchtigung...aber nicht so erheblich..dass eine Reha für mich in Frage käme.


Halllo?????? :vogel ...ich habe 2 Protusionen und ne starke HWS Lordose..

ich bin seit 4 Monaten krank und werde lt. meinem Othopäden in meinem Beruf wohl nicht merh arbeiten können...dass soll nun einer mal verstehen. :frage

Sicher hat einer meiner vielen Orthos wohl dieses "Schulter-Arm-Sydrom" diagnostiziert...aber das waren Begleiterscheinungen meines HWS Leidens.

Meine Ärzte stellen sich auch ein wenig blöd an und meinten..man brauche bei dem Widerspruch vorerst noch keine neuen Befunde einreichen..sie(Bfa) würden sich dann schon melden, wenn sie noch näheres wissen wollen.
Stimmt das??

Ich weiss nicht mehr weiter..Alles ist so ungeklärt..meine berufl Zukunft...
und meine Schmerzen..alles noch so wie vor 2 Monaten.
ich muss in Reha..sonst kann ich bei der Berufgenossenschaft und bei der Va keinen Antragstellen..

Was soll ich tun??? :weinen ..wenn ich jetzt noch einmal abgelehnt bekomme sollte??
Mein Arbeitgeber fragt sich nun langsam auch wie lange das noch dauert.
Wobei ich bei der Diakonie arbeite und das seit 15 Jahren..wenn ich eine offizielle Bestätigung von einem Amt habe, dass ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann..müssten mein Arbeitgeber ja seiner Fürsorgepflicht nachgehen..und mich dann ggf, einen anderen Arbeitsplatz geben.



gebt mir mal einen Rat..bis dann

Linchen
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