viele von euch wissen, das meine Beschwerden am 14. Februar 2004 anfingen.
Ich wurde dann nach langem Hin und Her zur Kernspinnuntersuchung am
04. März 2004 geschickt.
Zwischenzeitlich war ich mit Krankengymnastik und sogar mit einem fünfwöchigem Rehaaufenthalt beschäftigt.
Nur nach allem Hin und Her habe ich leider das Gefühl, mir geht es immer schlechter anstatt besser.
Und in meinem damaligen Bericht stand folgendes:
Paramedian rechtsseitigen Bandscheibenvorfall im Segment
Th 8/9 und einem deutlich kleineren ebenfalls rechtsseitigen in Höhe Th 6/7 sowie umlaufenden Protrusionen in mehreren Etagen betont Th 5/6 und Th9 bis 12.
Ventral spondylophytäre Anbauten betont in der unteren BWS in Höhe BWK 9 bis 12 mit auch ventral ostedchondrotischen Signalstörungen der Abschlussplatten. Rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS mit deutlich abgeflachter Brustkyphose.
Das Myelon ist im Kaliber, Verlauf und Signalverhalten noch unauffällig.
So nun renne ich mit diesem Bericht von Arzt zu Arzt und versuche jemanden zu finden, der mir helfen kann.
Mit Dr. Rosenthal - Bad Homburg stehe ich auch schon in Kontakt.
Ich wollte nur fragen, ob es sinnvoll ist eine neue MRT-Untersuchung machen zu lassen um feststellen zu können, was sich geändert hat?
Immerhin sind jetzt schon fast 6 Monate seit Krankheitsbeginn vergangen und es ist anstatt besser schlechter geworden. Und ich muss immer noch soviele Medis einnehmen um überhaupt über den Tag zu kommen.
Bis bald Karo
