vorher ein wenig zu mir...
rezividivierende radikulopathie bei stehender und gehender belastung mit parese von hüfte bis knie und schmerzen (kaltschweiss auf stirn/kopf), die mich seit nunmehr mehr als 12 monaten fast kpl. in meiner mobilität einschränken, meinen radius auf ein erhebliches maß von weit unter hundert metern dezimieren, schmerzen beim sitzen in hws u. bws, den schultergelenken, den ellenbogen, den knien, schwindelanfälle, tlw. als noch nicht au (s. 7 monaten krankgeschrieben mit 4wöchiger amb. reha (11/07) - die mal garnix außer stress und ein völlig falscher reha-bericht brachte) geschrieben mit blackouts/sek.ohnmachten, permanente erschöpfung, müdigkeit, schlafstörungen, blasen- u. mastdarmstörungen, bei adipositas, asthma-bronchiale u. hypertonie...selbst stellte ich im spiegel meinen deformierten hals fest und fragte während der reha, ob das normal wäre, nö hieß es, internistisches konsil bestätigte vergrößerte schilddrüse (sd), meinen hausarzt tangierte das garnicht, zu dem ich ging, nachdem die in der reha meinten, sie sind drv-patient, da machen wir hier garnix, selbst überwiesen dann an die nuklearmedizin, da mein doc eher untätig zu sein vorzog ergab derweil, dass ich eine autoimmunerkrankung habe und zwei riesige knoten in der sd, sowie nur noch kaltknotiges nekrotisches sd-gewebe und ich unters messer soll, ... die diagnose mit der sd erklärte mir dann zumindest so einige meiner beschwerdesymptome...das ist zwar noch nicht alles, aber dürfte einen eindruck vermitteln, wie es mir geht

krankengymnastik (auch zu hause angewandt) , tensgerät, massagen, umstellung der ernährung im sinne der gewichtsreduktion ... bringen gelinde gesagt bis dato garnix..., wenn man von einer dezenten gewichtsreduktion absieht, die aber nicht tangiert (bisher erst 6,5 kg)...
mein verschlimmerungsantrag auf gdb wurde abgelehnt nach sage und schreibe 15 monaten bearbeitungszeit und dies dann wohl auch nur, weil ich beim zust. dezernenten eine untätigkeitsklage angekündigt habe, naja, dafür beeilten sie sich und beschieden dann immerhin nach 6 wochen, pünktlich zu heilig abend ablehnend...der widerspruch ist erhoben, aber noch nicht begründet, da termin beim vdk erst am 1.4. ist...und mir die gutachten auch noch nicht vorliegen...
krankenkasse versuchte von mir eine allumfängliche schweigepflichtsentbindung und den rehabericht zu haben, auf den die krankenkasse ja nunmal garkein anrecht hat...hierzu habe ich mich dann hilfsweise an die zust. dame beim bundesdatenschutzbeauftragten gewandt...bisher habe ich keine weitere mahnung erhalten, ob dies nun wegen der ref.leiterin vom bdschutzbeauftr. bis jetzt so ist, weiß ich nicht, aber der auszahlschein kam vor 4 tagen mit allen hinweisen, obgleich ich dem ja noch nicht traue, dass die tatsächlich etwas zahlen...und mir nicht dämlich kommen, von wegen fehlende mitwirkung...und heute kam dann die einladung zum mdk - auch am 1.4.08 -

ich glaub ich hole zu weit aus, also hier mal meine fragen:
ich habe meinen ortho, gerade im hinblick auf die drei und zwei jahre zurückliegenden bildgebenden befunderhebungen (mrt (lws) und röntgen (hws) aus 2005/2006) und der unerklärlichen unveränderten bis zunehmenden schmerzsymptomatik gefragt, ob nicht aktuelle aufnahmen mehr aufschluß geben sollten und das diese auch im widerspruchsverfahren beim versorgungsamt zwingend erforderlich sind...
er erklärte mir, dass er mir eine überweisung für ein mrt geben kann, ich könne mir aussuchen, welchen wirbelsäulenabschnitt ich möchte, da er nur einen untersuchen lassen kann, die krankenkasse würde immer nur "einen WS-abschnitt" zahlen...
aufgrund meiner platzangst und meiner adipositas bin ich auf ein groesseres mrt-gerät angewiesen, hier sind die wartezeiten aktuell bis mitte juni, da es in berlin nur ein einziges "echtes" offenes gibt...
ich erklärte ihm, dass ich das nicht verstehe, es wäre doch viel teurer und würde sich ja ewig hinziehen und wann ich denn dann das nächste machen lassen kann? die antwort blieb er mir schuldig...
spinnt der mich nun an oder ist das tatsächlich so?
wenn ja, wie lange muß ich denn dann auf die nächste überweisung warten? quartalsweise?
oder sollte ich den ortho wechseln?
weil ansonsten bin ich zufrieden mit ihm, ich bekomme von ihm ansonsten in sachen kg was man als kassenpatient bekommen kann, genauso wie medikamente...auch sonst ist das zwischenmenschl. verhältnis gut, bis auf jetzt diese aussage, die mich zweifeln läßt...
für eure mithilfe wäre ich dankbar, weil ich dazu bisher nichts gefunden habe...
vielen lieben dank im voraus....