Hallo liebe Bandie`s,
ich bin noch ziemlich neu im Forum und konnte aber auf meine dringenste Frage noch keine Antwort finden. Dies ist meine 1. Nachricht im Forum.
Kurz zu mir: Ich hatte letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall L5/S1, welcher operiert werden musste, da ich Ausfälle im rechten Bein hatte. Nach der Bandscheibenoperation waren die Schmerzen im Rücken aber viel schlimmer als vor der OP. Da jetzt seit ca. 2 Monaten die Nervenschmerzen nachlassen, kann ich wohl sagen das der Rest auf das Wirbelgleiten ( meine 2. Diagnose)
zurückzuführen ist.
MRT-Befund nach OP: Spondylolistesis L5/S1 Stadium 2 nach Meyerding, Akkute Bandscheibendegeneration Typ Modic 1 mit entzündl. ödematösen Abschlußplatten-reaktionen,bilaterale Neuroforamenstenosen mit Irritation der austret. Wurzel, jedoch kei´ne signifikante Spinalkanalstennose
Meine Frage: Hat es Irgentjemand von Euch geschafft, um die gefürchtete Versteifungs-OP drumherumzukommen. ( Medikamente, Akkupunkt. etc.?)
Ich kann mich ja irren, aber ich glaube mit Teufelskralle und Akkupunktur eine Besserung zu spüren????
Wie lange kann man Tramdol nehmen, ohne Leberschäden etc. zu bekommen?
Bei mir z.Zt. 50 bis 100 mg Retard-Tabletten von Ratioph. pro Tag.
Kann man die Op nur herauszögern oder schafft man das auch bis die Wirbel von alleine verknöchern?
Sorry, ist ziemlich viel geworden.
Vielen, vielen Dank schon mal Jule