Hallo, es geht um meine Mutter. Vor 20 Jahren wurde ihre WS zwischen L5 und L3 versteift, seit dem ist sie berufsunfähig, aber sie bewegt sich so weit es ihr Körper zuläßt. Letztes Jahr hatte sie einen Prolaps in dem an die Versteifung angrenzenden Bereich, als es wieder ging, hat sie dann angefangen, leichtes Gerätetraining in einem Fitnessstudio zu machen, mit einer Physiotherapeutin. Die Übungen, die sie kann, macht sie mit Spaß und regelmäßig. Natürlich zwickt und zwackt es je nach Wetterlage. Aber nun hat es sie wieder erwischt und sie wird konservativ (was anderes geht ja nicht mehr) stationär behandelt.
Röntgen und Kernspin haben keinerlei Veränderungen zum letzten Jahr ergeben. Und durch die gezielte Bewegung müßte doch die umliegende Muskulatur eher stärker und schützender geworden sein. Rotierende Bewegungen oder Fehlbelastungen gab es nicht.
Welche Erklärung gibt es hierfür? Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Danke schön. Marion