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gudonow |
Geschrieben am: 06 Feb 2006, 09:22
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 4.610 Mitglied seit: 06 Feb 2006 ![]() |
Hallo, es geht um meine Mutter. Vor 20 Jahren wurde ihre WS zwischen L5 und L3 versteift, seit dem ist sie berufsunfähig, aber sie bewegt sich so weit es ihr Körper zuläßt. Letztes Jahr hatte sie einen Prolaps in dem an die Versteifung angrenzenden Bereich, als es wieder ging, hat sie dann angefangen, leichtes Gerätetraining in einem Fitnessstudio zu machen, mit einer Physiotherapeutin. Die Übungen, die sie kann, macht sie mit Spaß und regelmäßig. Natürlich zwickt und zwackt es je nach Wetterlage. Aber nun hat es sie wieder erwischt und sie wird konservativ (was anderes geht ja nicht mehr) stationär behandelt.
Röntgen und Kernspin haben keinerlei Veränderungen zum letzten Jahr ergeben. Und durch die gezielte Bewegung müßte doch die umliegende Muskulatur eher stärker und schützender geworden sein. Rotierende Bewegungen oder Fehlbelastungen gab es nicht. Welche Erklärung gibt es hierfür? Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Danke schön. Marion |
Bobbylein |
Geschrieben am: 07 Feb 2006, 10:33
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Dummschnacker ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.841 Mitgliedsnummer.: 219 Mitglied seit: 26 Mär 2003 ![]() |
Hallo Marion!
Es kann einen immer wieder treffen, gerade wenn man bereits versteift ist, besteht die Möglichkeit das die Bandscheiben drüber und drunter irgendwann den Geist aufgeben. Deine Mum sollte möglichst probieren den Vorfall konservativ in den Griff zu bekommen, zur Sicherheit würde ich trotzdem einen Neurochirugen aufsuchen, ob eine OP notwendig ist oder nicht. Da sie breits trainiert könnte nach einer kurzen Schonungsphase der Vorfall zumindest vorübergehend die Klappe halten. Wichtig sollte ebenso beim Gerätetraining sein, das eine evtl Fehlhaltung korrigiert wird. Bobby |
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