ich habe gerade mal in meinem Kurzbericht geschaut.
Dort steht es anders als mir erklärt - man hätte mir davon abgeraten

Diagnose: Lumboischialgien rechts, Osteochondrose und Siskusdegeneration L4-S1, Nucleus pulposus Prolaps/ Protusio L4-S1, hypertrophe Zygoapophysealgelenkarthrose, Z.n. SKE L4/5 rechts 2012 a.l.Z.n IVS-LWS 4/13 i.d
Therapie: Neuro: Lumboischialgien rechts, bekanntes chronisches sensomotorisches L5 syndrom rechts mit Fußheberschwäche, Großzehenheberschwäche von Kraftgrad 4/5, S1-Syndrom rechts bei abgeschwächtem ASR, jedoch ohne sensomotorisches Defizit
Diagnotische Abklärung, Kosnervativ Therapie, analgetisch/antipholgitsche Medikation, Infusionstherapie, Krankgymnastische Übungsbehandlung, balneophysikalische Therapiemaßnahmen
Behandlungsvorschlag: Die Indikation zur Spinalkanalerweiterung und Spondylodese L4-S1 sehen wir aufgrund ses jungen Alters als Ultima Ratio an. Zur Zeit gibt es auch kein OP-Wunsch. Der Patient lehnt auch die interventionelle Schmerztherapie ab.
PS: Rechtschreibfehler könnt Ihr behalten

Was sagt Ihr dazu?
Ich muss Ech noch sagen das ich ab dem 22.07 sowieso eine 9 Tägige Schmerztherapie mache. Mit PRT, schwimmen, KG / dieses N. Walking.
Also den Weg wollt ich weitergehen, außer Montag gibt es weitere Schreckensmeldungen.
Ergibt die Versteifung für Euch einen Sinn?

Liebe Grüße
Borusse 82