Hallo zusammen ,
bin erschütternd was man hier im Forum alles zu lesen bekommt....
Leider bin ich auch betroffen .
Nach etlichen Beschwerden im HWS bereich wurde mir Anfang 2016 eine M6-c Implantat eingesetzt.
Nach ca 4 Wochen nach der OP, fingen die Symptome wieder an .
Aussage des Arztes ,wäre normal da OP erst 4 wochen her sei .
Seit dem Zeitpunkt war ich mehrmals bei Ärzten und Krankenhäuser wegen meine Beschwerden ,es wurden MRT und röntgen bilder gemacht .
Es wurde immer gesagt es sei alles in Ordnung und keine Probleme mit dem Implantat.
es wurde immer irgendwie als ,, stell dich nicht so an abgestempelt ,,
Trotz schmerzen versuchte ich zu arbeiten und mein leben zu leben .
Dezember 2017 schmerzen wurden immer schlimmer und ging wieder zum Arzt :
starke Kopfschmerzen ,Nackenschmerzen , Augenschmerzen, müde ,kraftlos
bekam auch zu hohen Blutdruck , Hausarzt versuchte dies mit Medikamente in den griff zu bekommen, aber leider erfolglos .
März 2018 zum Neurochirurgen, sofort zum MRT (hatte glück auf schnellen Termin )
schickte mich sofort zur UNI Klinik nach Bochum ,dort wurde Festgestellt das das M6-c Implantat defekt ist .
Der innere Polymer -kern ist komplett raus gerutscht :-( und das der defekt wohl kurz nach der OP schon stattgefunden hat .
Am Montag 26.03.2018 hab ich meine Revision OP
Nach einiger Recherche hab ich einiges negatives heraus gefunden ,war auch schon beim Anwalt und werde Klagen
Hier müssen sich Arzt sowie auch Hersteller für verantworten, weil das Problem mit dem Implantat seit 2009 bekannt ist .
Lasst es auch gut gehen und last euch nicht abwimmeln beim Arzt ;-)
liebe grüsse