um vorweg Mißverständnisse auszuschließen. Bitte nicht unmißverständlich meine Äußerungen als Unterstützung der Packi-Version sehen. Es geht hier grundsätzlich aus einer anderen Perspektive, wobei ein klein sehr wenig Wahres auch bei Packi dran ist.
Möchte zu Deiner Äußerung meine Meinung äußern dürfen und die soll nicht böse gemeint sein (Worte führen oft auch wegen fehlender Betonung zu Mißverständnissen).
Das mein Beitrag sich vielleicht depremiert anhört darfst Du gerne äußern. Wenn Du jedoch mein Krankengeschehen als nebenstehende Person hättest miterleben dürfen, würden Dir heute keine Worte mehr dazu einfallen.
Würde Dein empfundener Schmerz nicht dem Kopf/Gehirn/ZNS als Information signalisiert, könntest Du Dich auch nicht äußern/artikulieren wo es Dich schmerzt oder wo Du eine Verspannung ect. verspürst.
Das Gehirn ist dazu da, um diese Informationen so umzusetzen und weiterzuleiten (aktivieren und komunizieren), dass Deine Sprechfunktion in Gang gesetzt wird und dies z. B. durch Aussprache oder ggfs. bei nicht mehr sprechen können, durch schmerzhafte Stöhnlaute mitzuteilen um es mal banal zu beschreiben.
Ferner wiederspricht sich Dein Beitrag dahingehend noch, dass ich mit dem Kopf erfassen will, was in meinem Körper vorgeht.
Zum Ende hin schreibst Du selber (Zitat).
Man kennt seinen Körper dann doch am besten selbst, oder???
Vom Bauplan her sind wir schon alle so eingegliedert das entsprechende Knochen einen Bezug zum übrigen Skelett haben. Sonst gäbe es keine anatomischen Wissenschaften.
Beim Bewegungsapparat haben verschiedene Kriterien noch keinen festen Stellenwert gefunden, da noch zu viele andere Einflüsse als Iritationen gelten.
Es hat auch weniger mit ausgebildeten Muskulaturen zu tun.
Der Körper sollte eine aufrechte Körperhaltung mit ausgeglichener Muskualtur haben, nicht mit einer Kraftaufbringung der Muskulatur.
Mit einer ausgeglichenen Muskulatur (auch Länge des gewachsenen Muskels zum Skelett) ist die Spannung des Muskels mit einem niedrigen Wert meßbar.
Ein langer Muskel wie der Rectus Abdominis hat eine größere akzeptierte und normale Pufferzone des kontrahierens als auch dehnens um mit dem Umfeld nicht in Kollision zu geraten, sondern noch zu harmonieren.
Der Masseter vom Wangenknochen zum Unterkieferwinkel ist viel kürzer und hat eine wenigere Kontraktions- als auch Dehnfähigkeit innerhalb einer akzeptablen Grenze.
Ob der Mensch in seiner optimalen aufrechten Haltung auch gerade durchgestreckte Beine oder eine leichte Knielage hat ist wissenschaftlich nicht erwiesen.
Die hier häufig Beschriebene L5/S1 Region ist ein makanter Knack- und Scheitelpunkt der Unharmonie mehrerer Ebenen.
Das es Unterschiede gibt, habe ich gerade durch die versch. Varianten aufgezeigt.
Hier gehören ebenfalls die Probleme des Schultergürtels dazu.
Bei Kopf hoch hängt mein Kiefer etwas

Viele liebe Grüße
Bärchen

