Hallo !
In einem gebe ich Tinasonne recht.
Man sollte keinem Vertrauen, ausser sich selbst.
Wenn dein Bauch sagt, das ist gut ( oder eben schlecht ), sollte man drauf hören.
Wenn man einem Arzt vertraut, wird man enttäuscht. Für diesen ist man nur interessant, solange man etwas im/am Körper hat, was den Arzt
interessiert. Hat er es dann gesehen, ist man plötzlich unwichtig und wird weggeschoben. ( Sorry, klingt bitter, ist es auch )
Grundsätzlich bereue ich die Op aber nicht ! Ich hatte mich dafür entschieden, es war okay.
Auch mir hat man gesagt : Versteifung, später eventuell Rollstuhl . Das kann passieren, muss aber nicht.
Nur wie wägt man denn die Dinge, die man tun oder lassen kann, gegeneinander ab ?
Man hat nicht das Fachwissen. Für Ärzte ist man aber nur eine "Sache", wie der Schreiner den Schrank bearbeitet.
Mal ist ein schönes Stück dabei, was in Erinnerung bleibt. Aber grundsätzlich ist es Routine.
Wir hier haben Angst ! Es gibt nur diesen einen Körper, nur dieses Leben.
Und ja, manchmal hat man auch einen depressiven Anfall.
So, das war das Wort zum Donnerstag..Sorry...und nichts für ungut...
liebe Grüße
Astrid