feiler4
24 Jan 2010, 07:52
Hallo Manu,
ich kann mich Maria nur anschließen!
In der Rehaklinik mit Medis eingestellt werden - vergiss es! Ich war jetzt schon in verschiedenen Rehakliniken und ich bin wie Maria der Meinung, daß die meisten Ärzte dort nicht wirklich eine Ahnung haben!
In meiner letzten Reha meinte der Arzt doch wirklich ich solle meine Targin mal weglassen und wenn es dann wirklich so schlimm wäre mit Schmerzen soll ich mir einfach mal eine Pille einschmeißen
Denke auch, daß wenn eine Fusion wirklich nötig ist, eine Reha vorher nichts bringen wird!
Wünsche Dir alles Gute
Liebe Grüße
Michaela
KleineHexe1973
24 Jan 2010, 11:55
hi,
na so wie ich die manu verstanden habe, ist das eine reha aber wohl mit schmerztherapie. die kann man ja nicht mit einer gewöhnlichen reha vergleichen oder lieg ich da falsch?
lg diana
togomago
24 Jan 2010, 14:50
Hallo Ihr lieben !
So nun ist es soweit ..... wie ich euch ja schon geschrieben hatte passiert mir das mit den Ärzten nicht zum erstenmal und nun habe ich langsam aber sicher den Kanal voll, und ich hoffe Ihr könnt das verstehen.
Wenn ich die wenigen Teil - Erfolge die ich bis jetzt erreicht habe nicht selbst in die Hand genommen hätte, dann würde ich auch z.Bsp. heute noch ohne ein Schmerzmedikament gegen die Schmerzen da sitzen. Ich komme mir total verarscht vor und habe jede Menge Frust in meinem Bauch.
Mein Mann und ich werden morgen der HA und den NC auf den Sack gehen und fragen was das alles soll.
ICH WILL JETZT KLARHEITEN
Übers Weekend haben mein Mann und ich übers Internet noch einige Schmerzdoc`s ausfindig gemacht die wir morgen früh anrufen werden auch Außerhalb von Hof, und was die OP angeht werde ich die HA nerven das ich eine Überweisung zu einem andern NC bekomme um mir die Zweimeinung endlich zuholen.
Bis jetzt wurde mir stetig gesagt das ich keine Zweitmeinung bräuchte das es wirklich ein sehr sehr guter NC ist der sein Fach versteht, und deswegen habe ich auch nie Vorschläge der HA, Aok bekommen trotz Nachfrage meinerseits, ich bin schon bemüht darum denn hier geht es um meinen Rücken, meine Gesundheit.
Unteranderm werde ich auch morgen in Berlin die Rentenstelle anrufen und dort mal fragen was die Reha so richtig beinhalten soll und gegebenenfalls diese Reha zu stornieren .
Sollte es natürlich so sein das diese mir schriftlich bestätigen das ich nach der OP auch eine Reha bewilligt bekomme ( wenn denn die OP sein muss ) dann will ich das schriftlich haben.
Bei der AOK wurde mir mitgeteilt das eine bewillgite Reha innerhalb eines halben Jahres in Anspruch genommen werden muss da sie sonst verfällt - also Gültigkeit 1/2 Jahr so wurde es mir gesagt.
Wenn ich einer OP aus dem Wege gehen kann dann werde ich dies auch tun, wer ist schon scharf darauf sich am Rücken dran rum Hämmern um drin herum zustochern zulassen. Ich auf jedenfall nicht.
Liebe Maria was ist deine persönliche Meinung wenn jetzt evtl. alle Kons. Möglichk. ausgeschöpft werden/wurden wie es dann mir den Wirbeln weiter gehen soll wenn da nix mehr da ist, denn es drückt und zieht ich bekomme kaum noch die Beine hoch und diese tun schmerzen, meine kompl. Haut tut mir überall weh wenn ich da drüber streife, halt das ganze Programm.
Ich bin auch wirklich wahr keine Zimperlise, denn ich denke das ich ne ganze Menge an Schmerzen aushalte.
Wie Du weist bin ich für jeden Ratschlag Dankbar auch für jede Meinung und wie schon gesagt, wenn ich einer OP aus dem Wege gehen dann wäre das irre toll.
Auf jedenfall muss so schnell wie möglich ein Schmerzidoc her, zur Zeit nehme ich ja die aufgezählten Medis und es sind noch 3 hinzugekommen also 13 Stück am Tag, mir war gestern und vrogersten Kotzübel und mein Blutdruck war total im Keller habe auch Zeitweise seit den beiden Tagen wie Ohnmachtsanfälle zumindest das Gefühl habe ich, und dies findet auch nicht den ganzen Tag statt nur Zeitweise, zum Glück ist mein Mann da und wir haben Wochenende.
Ich habe echt die Sch..... voll wie man so im Volksmund sagt.
Ich bin ja stets bemüht euch auf den laufenden zuhalten und möchte Euch auch nicht NERVEN, aber das ist doch alles net normal wie das bei mir abläuft oder ?
Zumindest könnte man doch ein wenig unterstützung von einigen Ärzten erhoffen
Und hier in Hof wo wir wohnen ( ist auf jedenfall eine sehr schöne Stadt mag ich nicht bestreiten ) aber trotzdem ein Kaff wenn es um Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten etc. geht, bekommt man bei der Anzahl der Ärzte nicht immer gleich einen Termin.
Und da wir nur ein Auto haben und mein Mann sehr viel im Außendienst ist und an erster Stelle unser Hauptverdiener ist, muss ich immer sehn das die Termine passen sei es seine oder meine. diese geregelt zubekommen.
Bus und Zugverbindungen und Fahrzeiten sind auch zum K.... , und wie soll man das machen wenn man vor Schmerzen frühmorgens kaum allein aus dem Bett kommt und fast nicht laufen kann weil man steif ist und ein Fuß vor dem anderen setzten kann.
Entschuldigt bitte alle meine eingebrachten Ausdrücke, ist sonst gar nicht meine Art
So nun könnt Ihr Euch vorstellen wie geladen ich bin.
Ich habe wirklich ne Engelsgeduld aber auch bei mir ist der Topf irgendwann am Überkochen und wenn es erst nach länger Zeit ist.
LG Manu
Hallo Manu
Zitat
Liebe Maria was ist deine persönliche Meinung wenn jetzt evtl. alle Kons. Möglichk. ausgeschöpft werden/wurden wie es dann mir den Wirbeln weiter gehen soll wenn da nix mehr da ist, denn es drückt und zieht ich bekomme kaum noch die Beine hoch und diese tun schmerzen, meine kompl. Haut tut mir überall weh wenn ich da drüber streife, halt das ganze Programm.
Ich bin auch wirklich wahr keine Zimperlise, denn ich denke das ich ne ganze Menge an Schmerzen aushalte.
Wie Du weist bin ich für jeden Ratschlag Dankbar auch für jede Meinung und wie schon gesagt, wenn ich einer OP aus dem Wege gehen dann wäre das irre toll.
Lass Dich mal
Ich kann sehr gut verstehen, dass Du Schnauze gestrichen voll hast. Du hast Schmerzen und enorme Einschränkungen und fühlst Dich von den Ärzten allein gelassen. Halt nein - Du wurdest auch alleine gelassen!
Ich bin halt ein Mensch, ich spreche die Dinge offen an und aus, tut mir leid, wenn sich das dann unsensibel liest - aber meine persönliche Meinung ist halt, dass es den Betroffenen wenig hilft, wenn ich ihnen ellenlange Mitleidsposts schicken würde, sondern ich denke, dass das Zur-Sprache-bringen von Problemen und das Versuchen, dafür Lösungsansätze zu finden, effektiver ist.
Mach jetzt einen Schritt nach dem anderen. Nimm jetzt das mit der Schmerztherapie (die wirst Du auch im Falle einer OP gut gebrauchen können) und der Zweitmeinung in Angriff. Eine Zweitmeinung sollst Du Dir ja deswegen einholen, ob die Versteifung wirklich sein muss oder ob es andere Möglichkeiten für Dich gibt. Und dieser Zweitmeinungsarzt soll Dir dann explizit erläutern, welche Alternativen Du hast.
Ob bei Dir eine konservative Schiene noch möglich ist, das muss (durch einen Facharzt) abgeklärt werden.
Fakt ist, dass man bei Dir zu anfangs viel zu wenig an konservativer Therapie geboten hat!
Was Dir m. E. nach mit Sicherheit zumindest einen Teil der Schmerzen nehmen könnte, ist nach wie vor eine Denervierung der Facetten.
Das wäre ein Anfang!
Zitat
So nun ist es soweit ..... wie ich euch ja schon geschrieben hatte passiert mir das mit den Ärzten nicht zum erstenmal und nun habe ich langsam aber sicher den Kanal voll, und ich hoffe Ihr könnt das verstehen.
Wenn ich die wenigen Teil - Erfolge die ich bis jetzt erreicht habe nicht selbst in die Hand genommen hätte, dann würde ich auch z.Bsp. heute noch ohne ein Schmerzmedikament gegen die Schmerzen da sitzen. Ich komme mir total verarscht vor und habe jede Menge Frust in meinem Bauch.
Mein Mann und ich werden morgen der HA und den NC auf den Sack gehen und fragen was das alles soll.
ICH WILL JETZT KLARHEITEN
Auch das kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen.
Es scheint heutzutage wirklich immer häufiger zu werden, dass man als Patient selbst zusehen muss, dass man eine kompetente Behandlung bekommt.