Deswegen hatte ich soviel Hoffnung dass mit dem Lipom jetzt vielleicht die Ursache gefunden wäre.
Ich habe noch einen Termin im Bergmannsheil in der NC übernächste Woche, glaube aber das geht genauso aus.
Es gibt im Netz einen NC Dr. Frank, der über Lipome im Spinalkanal schreibt, nur wenn eine OP sehr riskant ist, macht das vielleicht keinen Sinn.
Vielleicht schreibe ich den einfach mal an.
Das ist so beeinträchtigend, ich merke wie der Ischias an der Blase zupft, ist grad wieder so.
Ich kann gern den Mrt Befund mal einstellen, ist natürlich Verschleiß, skoliose, Osteochondrose
Aber wohl nichts besonderes, nur diese Lipomatose ist bereits 2017 erwähnt.
Bekannte deutlich linkskonvexe Fehlhaltung LWS. Kein grobes Knochenmarksödem.
Multisegmentale Osteochondrosen mit vereinzelten kleinen lumbalen Spondylophyten.
Multisegmentale Schmorlsche Knötchen.
Conus medullarid auf Höhe Lwk2 endend.
Bekannte ca. 4 mm grosse rundlich bekannte Läsion, ca. 1,5 cm lang T1 und T2 hyperintens auf Höhe von Lwk3 in Filum terminale, kaudal angrenzend an den Conus medullaris.
Mäßige multifaktoriell bedingte Einengung des lumbalen Neuroforamina der o.g. kausale Höhen linksseitig, der Schmerz sitzt übrigens rechts.
Multisegmentale teils deutlich Hypertonie Facettengelenksarthrosen lumbal insbesondere Lw3/4 bis LW5/SW1.
Geringe bis mäßige Hypertrophie der lumbalen Ligamenta Flava.
Insgesamt keine hochgradige Einengung des Spinalkanals und der lumbalen Neuroforamina.
Keine abgrenzbare Bandscheibenprotrusion, kein großer lumbaler BSV.
Das Lipom bereits 2019 erwähnt,
Ach und 2019 dann Initiale Retrolustesis L3/4 und L4/5 um 2mm.
OS sacrum insgesamt verkürzt, man kann 3 Wirbelkörper identifizieren, fehlende Abgrenzung des OS coccygis wahrscheinlich Anlagestörung.
2017 dann einfach nur geringe intraspinale Lipomatose.
Sorry für die Länge.