Hallo zusammen,
Eine Kollegin meiner Freundin hat mir die Schmerzklinik Löwenstein empfohlen (siehe
https://www.klinik-loewenstein.de/kliniken-.../unser-profil/).
Ich habe Dienstag dort heute vorgestellt. Dr. Kugler hat mir angeboten, den Nerv beim L5/S1 zu veröden.
Manche Mediziner wollen bei mir auch eine Foramenstenose gefunden haben, von meinen Beschwerden (sehr starke Verspanungen)
her könnte es jedenfalls "passen".
Ab 3.12.18 bin ich 5 Tage zur Nervenverödung in Löwenstein.
Es sollen dort die Nervenknoten verödet werden, nicht die Nerven an den Facettengelenken.
Hat das schon mal jemand von Euch gemacht ? Hat es geholfen ?
Im Februar bin 16 Tage in Löwenstein zur multimodalen Schmerztherapie.
Da soll ich u.a. einen Fentanyl-Entzug machen und es soll als Ersatz getestet werden, ob Dronabinol (Cannabis) bei mir wirkt.
Ich habe mich in Löwenstein sehr gut beraten gefühlt, viel besser wie bei der 5-Minuten-Medizin von Dr. Abel. Löwenstein
liegt im Norden von Heilbronn, mit dem ÖPNV war ich einfach 2 Stunden von Stuttgart unterwegs.
Gestern war ich nochmal bei Dr. Abel. Weil die Laser-OP nicht geholfen hat ist der nächste Schritt für ihn die Versteifung.
Er hat mich zu Dr. Traebert nach Waiblingen überwiesen. Die Schmerzen kämen von der Höhenminderung von L5/S1.
Manche Ärte sagen aber, die Bandscheibe sähe gut aus...
Jetzt setzte ich mal meine ganze Hoffnung auf Löwenstein.
Ich hoffe, es geht noch eine Weile ohne Versteifung.
Viele Grüße aus Stuttgart von Bernd