danke!

Inzwischen denke ich auch, dass das Ganze keine Sache von wenigen Wochen ist. Ich hatte ja schon hier im Forum recherchiert, und dass Massenprolapse auch ohne OP besser werden, hat mir schon mal Mut gemacht.
War heute bei meinem Hausarzt, und der hat mir zur OP geraten und war auch ziemlich störrisch, was das Reduzieren von Medikamenten anging. Er meinte, es läge an den Medikamenten, dass es mir besser geht, und ich solle da jetzt nicht herumexperimentieren. Da ich das Glück hatte, dass schon morgen ein Termin in der Neurochirurgischen Ambulanz frei geworden ist, weil jemand abgesagt hat, bin ich morgen hoffentlich schlauer.
Ich weiß ja nicht, wie Eure Situation ist, aber wie ich schon geschildert habe, ist es ziemlich schwierig, lange abzuwarten. Mit zwei Kids so lange auszufallen ist schon fast unmöglich, da wir keine Verwandten haben, die einspringen können. Mein Mann und ich setzen uns seit einer Woche mit der KK wegen einer Haushaltshilfe auseinander ...
Violac, ich glaube schon, dass ich mich auf die Aussage der Ärzte im KH (Neurologen) verlassen kann, was die PRT-Spritzen angeht, aber ich werde es trotzdem morgen noch mal ansprechen.
Das habe ich nicht verstanden.

[/QUOTE]"Und noch einen kleinen Mutmacher für dich: große BSV enthalten in der Regel viel Flüssigkeit, können also auch viel austrocken.. allg. warten die Ärzte meist erst mal 6 - 12 Wo."
[QUOTE]
Weiß nicht, ob ich es überlesen habe, aber wann wurde der MP denn bei Dir diagnostiziert?
Werde auf jeden Fall von meinem Termin morgen berichten.
LG Frau Schlotterbeck