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FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 06 Jun 2011, 17:10
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Hallo Claudia und violac,
danke! :; Inzwischen denke ich auch, dass das Ganze keine Sache von wenigen Wochen ist. Ich hatte ja schon hier im Forum recherchiert, und dass Massenprolapse auch ohne OP besser werden, hat mir schon mal Mut gemacht. War heute bei meinem Hausarzt, und der hat mir zur OP geraten und war auch ziemlich störrisch, was das Reduzieren von Medikamenten anging. Er meinte, es läge an den Medikamenten, dass es mir besser geht, und ich solle da jetzt nicht herumexperimentieren. Da ich das Glück hatte, dass schon morgen ein Termin in der Neurochirurgischen Ambulanz frei geworden ist, weil jemand abgesagt hat, bin ich morgen hoffentlich schlauer. Ich weiß ja nicht, wie Eure Situation ist, aber wie ich schon geschildert habe, ist es ziemlich schwierig, lange abzuwarten. Mit zwei Kids so lange auszufallen ist schon fast unmöglich, da wir keine Verwandten haben, die einspringen können. Mein Mann und ich setzen uns seit einer Woche mit der KK wegen einer Haushaltshilfe auseinander ... Violac, ich glaube schon, dass ich mich auf die Aussage der Ärzte im KH (Neurologen) verlassen kann, was die PRT-Spritzen angeht, aber ich werde es trotzdem morgen noch mal ansprechen. Das habe ich nicht verstanden. :z Was meinst Du damit? [/QUOTE]"Und noch einen kleinen Mutmacher für dich: große BSV enthalten in der Regel viel Flüssigkeit, können also auch viel austrocken.. allg. warten die Ärzte meist erst mal 6 - 12 Wo." [QUOTE] Weiß nicht, ob ich es überlesen habe, aber wann wurde der MP denn bei Dir diagnostiziert? Werde auf jeden Fall von meinem Termin morgen berichten. LG Frau Schlotterbeck Bearbeitet von FrauSchlotterbeck am 06 Jun 2011, 17:17 |
violac01 |
Geschrieben am: 06 Jun 2011, 17:43
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hallo,
ja mit zwei Kindern...das ist echt ein problem, ich habe die ganze Zeit so gut wie nichts gemacht (bischen Einkaufen, ganz wenig Haushalt, sogar den Abwasch hat mein Mann gemacht, da ich ja nicht lange auf der Stelle stehen kann). ich weiß auch nicht, wenn meine Kinder noch klein wären.... oh, dass ist schwierig. mein BSV resultiert von Januar 2011, gehe jetzt also geanu nach 5 Mo wieder arbeiten (aber wiegesagt noch nicht schmerzfrei, das wird wohl noch dauern) Was ist das denn wieder für eine Aussage von deinem Hausarzt???? Klar geht es einem mit den Medikamenten besser, das ist ja auch das Ziel, das andere: das Zurückbilden dauert wirklich länger... (hatte ich schon geschrieben ? ich sehe es jetzt nicht..dass meine Schmerzärztin sagte, notfalls ein Jahr lang Medikamente nehmen, soll auch keine Angst haben , man muss nur suchen was einem hilft und was man verträgt, Rheumapatienten müssen immer was nehmen über Jahre, man soll da nicht so eine Angst vor den Medikamenten haben.....Morphium würde ich aber auch nicht lange nehmen, was nimmst du denn zur Zeit?) Ja und das Zitat: das heißt, es ist ja in der BS Flüssigkeit und bei einem großen BSV tritt auch viel Flüssigkeit aus und die trocknet mit der Zeit ein oder eben durch Kortison etc. Naja ich denke auch, warte mal den termin morgen ab , lass dich gut beraten und dann triff eine Entscheidung die zu dir und deiner Situation passt. Wieso zeckt die KK wegen der Haushaltshilfe rum? Vielleicht kannst du noch mal eine extra Anfrage hier im Forum mit dem Titel stellen, vielleicht gibt es da jemanden der gute Erfahrung hat...drücke dir die Daumen dafür, denn auch wenn du dich operieren lässt, dauert es ja ein paar Wochen ehe du wieder deinen Haushalt machen kannst, da ist echt erst mal nur Schonung angesagt!!! Berichte mal morgen und bis dahin drücke ich dir die Daumen. |
FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 06 Jun 2011, 18:10
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Tja, mein Hausarzt hat einen ziemlich speziellen Humor, für den ich nicht immer in Stimmung bin ... Ich hätte gerne das Diclofenac reduziert, weil ich schon seit vier Wochen 150 mg am Tag nehme (na, für einige Forumsmitglieder ist das vielleicht eine Lachpille ...). Nehme außerdem noch 150 g Lyrica, was sich auf die Stimmung auszuwirken scheint, und ganz wenig Tetrazepam, außerdem einen Magenschutz.
Dass er die OP so kategorisch befürwortet hat, hat mich doch ziemlich verunsichert, da ich mich schon eher aufs Abwarten eingestellt hatte. Wenn die Neurochirurgen mich morgen quasi auch gleich auf den OP-Tisch bitten, werde ich wohl nicht mehr lange überlegen. Und ich werde nachbohren, ob ich wirklich einen Massenprolaps habe oder die Radiologen da übers Ziel hinausgeschossen sind (siehe anderer Thread). Leider haben mein Mann und ich es nicht geschafft, die Bilder von der Krankenhaus-CD hochzuladen. DIe laufen immer im Schnelldurchlauf ... Allerdings hatte mir der Arzt schon einige Bildchen im KH am Computer gezeigt, und da, wo es weiß sein sollte, war alles nur noch dunkel ... Die KK zickt nicht in dem Sinne, sondern wir haben mit drei versch. Mitarbeitern telefoniert, die sich teilweise widersprochen haben. Es hat jedenfalls eine geschlagene Woche gedauert, bis wir die mdl. Zusage für eine Haushaltshilfe bekommen haben. Nun haben wir auch einen Pflegedienst gefunden, der mehr als zwei Std. Zeit am Tag hat. Das Problem ist, dass ich nicht Auto fahren darf und die Kinder ja auch ab und zu gefahren werden müssen. Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Wiedereingliederung! Musst Du viel sitzen? Und noch einen schönen Abend allerseits! |
FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 11:28
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Moin moin,
war heute Vormittag in der Neurochirurg. Sprechstunde. Nach dem Blick auf meine Bandscheibe bzw. das Bild sagte der Arzt, er würde mir zur OP raten, weil der Befund eindeutig wäre und es ohne OP ein langer Weg werden könnte. Er meinte noch, ob es ein Massenprolaps wäre oder nicht, darüber könnte man streiten, auf jeden Fall wäre es ein sehr großer Vorfall. Es wird gar nicht endoskopisch, sondern mikrochirurgisch operiert, aber für eine solche OP ist der Vorfall ohnehin zu groß. Er meinte, die Entscheidung läge bei mir, und ich habe dann Ja gesagt. Stehe nun auf der Warteliste und muss mit zwei bis drei Wochen rechnen. Falls ich in dieser Zeit einen Quantensprung mache, kann ich immer noch absagen. Muss das Ganze jetzt erst mal sacken lassen. Hoffe, es war die richtige Entscheidung, aber ich brauche eine Perspektive. Muss laut Arzt ohnehin mit ca. drei Monaten rechnen, bis ich wieder einsatzfähig bin ... Viele Grüße von Frau Schlotterbeck |
loisl61 |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 20:31
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 70 Mitgliedsnummer.: 18.585 Mitglied seit: 19 Apr 2011 ![]() |
Hallo Frau Schlotterbeck, :;
ich möchte dir gerne Mut machen, ich hatte eine ähnliche Diagnose wie du, von Massenvorfall war zwar keine Rede, aber von einem kräftigen BSV L3/4, der die Nervenwurzel stark bedrängt hat. Mein NC hat mir auf die Frage nach eventueller konservativer Behandlung auch einen zumindest monatelangen Weg in Aussicht gestellt, ohne daß eine Verbesserung gewährleistet wäre. Ich habe hier schon viel über nahezu wirkungslose Behandlungen gelesen, auch die tollen PRT-Spritzen scheinen bestenfalls kurzzeitig zu helfen und Opiate und Morphine wollte ich eigentlich auch nicht einnehmen, deshalb habe ich mich für die OP entschieden. Am 15.04. wurde ich mikrochirurgisch operiert, so wie es bei dir auch vorgesehen ist. Abends durfte ich auf der Bettkante sitzend die erste Mahlzeit einnehmen (hatte ich einen Hunger!) und danach zum ersten Mal alleine auf die Toilette gehen. Die Ausfallerscheinungen (Muskelschwäche und Taubheitsgefühle) waren sofort nach der OP nahezu verschwunden und inzwischen sind sie komplett weg. Nach einer etwas ungemütlichen ersten Nacht ("dank" Drainage und meiner laut schnarchenden Nachbarin) wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt, die Drainage wurde entfernt und ich durfte und sollte von da ab mehrmals täglich minutenweise spazierengehen. Morgens und abends gab es eine Infusion gegen die Schmerzen und ständig irgendwas zu essen, alles von netten Schwestern serviert. Ich glaube, ich hab in drei Tagen Klinik schon zwei Kilo zugenommen. Nach drei Tagen durfte ich nach Hause, die ersten zwei Wochen sollte ich mich in erster Linie schonen, aber auch immer wieder spazierengehen und natürlich nicht viel sitzen, letztendlich wirst du spüren, wenn du zu viel gesessen oder auch gelegen hast. Ab der dritten Woche durfte ich walken und ich sollte "ins Wasser gehen" und dort die Beine bewegen. Eine Woche später durfte ich mit dem Rad fahren, übernehmen konnte ich mich dabei eigentlich nicht, nach einer viertel Stunde haben meine Beine schlappgemacht. Das schöne Wetter in den letzten Wochen hat mir natürlich bei allem geholfen, auch gegen die gelegentlichen Durchhänger, weil es halt neben nahezu schmerzfreien Tagen auch immer wieder leichte Rückschläge gab. Nach 5 1/2 Wochen hab ich mit KG angefangen, inzwischen ein Probetraining im Fitnessstudio absolviert, dort habe ich einen Trainingsplan bekommen, der auf meine Problematik abgestimmt ist und heute das erste Mal selbstständig trainiert, mein Physiotherapeut (Quälix) findets klasse. Gestern habe ich mit der Wiedereingliederung in den Job (ich bin Briefträgerin) begonnen und bis jetzt geht es mir wirklich gut. Tut mir leid, daß mein Bericht ein bißchen lange ausgefallen ist, vor allem wollte ich dir damit sagen, daß die Entscheidung für die OP für mich die richtige war. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen und hoffe, daß es dir danach auch bald so gut geht, wie mir. :up Liebe Grüße Loisl |
violac01 |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 21:15
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hallo Frau Schlotterbeck,
es wird schon die richtige Entscheidung für dich sein, denn mit deinen 2 Kindern....und in einem hat der Arzt Recht, bei einem großen Vorfall ist es in der Regel ein monatelanger Weg (zumindestens liest man es hier oft und bei mir war es ja auch so..nur dass ich das am Anfang nie gedacht hätte). Ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen und klar kannst du kurz vor der OP immer noch mal schauen, wie gut es dir schon gut (abe erwarte von 3 Wo keine Wunder). Hoffentlich kriegst du die Schmerzen bis dahin einigermaßen in den Griff, bei mir hilft Wärme (Moorkissen prima ) und ein TENS Gerät überlagert sehr erfolgreich die Schmerze, wenn du es auf die betroffenen Stellen klebst (kann Hausarzt verschreiben) und notfalls nimm ruhig Schmerzmittel (manche tun es ja viele Monate). Du fragst ob ich viel sitzen muss....ja eigentlich, habe einen Bürojob, aber ich verusche immer mal rumzulaufen, persönlich die Dinge abzusprechen, im laufen telefoniern, öfter mal aufstehen..na mal sehen ich hoffe, dass es für 4h geht. An langen Beratungen kann ich natürlich nicht teilnehmen, aber man ist ja während der Wiedereingliederung noch krank geschrieben, also mache ich nur das was geht (nehme ich mir jetzt zumindestens ganz fest vor). Was kann ich dir noch gutes sagen? Erstam einen Trost :trost und Kopf hoch, es haben schon viele überstanden und es wird sicher bei dir auch gut sein und wenn du dann ganz plötzlich deine Schmerzen los bist (das beschreiben ja viele nach OP) wirst du dich freuen :z Kannst uns ja weiter auf dem Laufenden halten. Liebe Grüße violac |
FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 21:20
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Hallo Loisl,
freue mich über Deinen ausführlichen Bericht, danke! :; Das hört sich doch gut an! Du hast ja nur zwei Monate gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Hatte im KH eine Bettnachbarin, die auch bei der Post gearbeitet und mir erzählt hat, dass es kein rückenfreundlicher Job ist, egal, ob mit Fahrrad in der Stadt oder Auto auf dem Land. Wo hattest Du denn die Schmerzen? Bei mir sind der Oberschenkel und das Knie besonders in Mitleidenschaft gezogen. Knie fühlte sich teilweise an wie im Schraubstock. Die ersten Tage war es so schlimm, dass ich nicht mal mehr schmerzfrei liegen konnte - das kannte ich bis dahin noch gar nicht. Und wie lange hattest Du Schmerzen, bevor Du operiert wurdest? Wünsche Dir weiterhin alles Gute bei der Genesung und freue mich, hier im Forum wieder von Dir zu lesen! Sei ganz herzlich gegrüßt von Frau Schlotterbeck |
FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 21:32
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Hallo violac,
vielen Dank für Deinen Trost :; , aber nun überwiegt doch die Erleichterung, und ich hoffe, dass ich bald drankomme. Wir verhandeln immer noch mit der KK wegen der Haushaltshilfe, und ich habe heute doch tatsächlich schon zum Staubsauger gegriffen ... :h Will sagen, der Alltag hat einen trotz guter Vorsätze schnell wieder ... :hair Auf das TENS-Gerät werde ich meinen Arzt ansprechen, wenn es schlimmer werden sollte, denn momentan komme ich mit Diclo und Lyrica gut hin (nur leichte Schmerzen). Nach einem Moorkissen werde ich mal bei meinem Lieblingsversand gucken. Ich halte Euch natürlich weiter auf dem Laufenden und hoffe, bald als glückliche Frischoperierte posten zu können. Aber bis dahin begegnen wir uns hier sicher noch. Dir weiterhin viel Erfolg bei der Eingliederung! :; Viele liebe Grüße Frau Schlotterbeck |
FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 21:55
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Hab grad mal nach einem Moorkissen geguckt. Kann man die beliebig oft verwenden?
Habe zum Thema Wärme noch eine nette Anekdote. Hatte im Krankenhaus oft eine Wärmflasche im Rücken (ging, weil ich ein Stufenbett hatte). Eines Abends sah ich beim Aufstehen, als ich Zähne putzen wollte, einen großen Wasserfleck auf dem Laken. Auch meine Schlafanzughose war nass. Ich dachte: Sch..., jetzt ist die Bandscheibe wohl ganz rausgeflutscht, und ich bin inkontinent ... Zum Glück hatte die Wärmflasche nur einen Riss, war nicht auf Anhieb erkennbar ... :ph34r: |
violac01 |
Geschrieben am: 07 Jun 2011, 22:16
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hallo,
ja den Wärmflaschen geht es manchmal wie unseren BS...Riss ist Riss :z Bei den Moorkissen musst du aufpassen, dass du nicht solche wie in den Physiothrerapien nimmst, die nr son leichten Stoff drum haben. ich habe welche (1 von Lidl im Winter 10 E und 3 von Aldi für runtergesetzt 1€) und beide haben feste Plaste (weiß jetzt nicht genau wie ich es sagen soll) drum, auf alle Fälle kommt da nichts raus , nur die Wärme. Diese kann man wohl mehrer hundert male verwnden (meine sind seit 5 MO im Dauereinsatz, mehrmals täglich) ich erwärem sie im Wasserbad, da ich keine Mikrowelle habe (aus Überzeugung), aber für das erwärmen der Kissen wäre diese wohl auch geeignet. Vielleicht habt ihr ja einen Sanitätsfachhandel um die Ecke, da kiregt man so was auch und kann es sich angucken. (dort ist es aber wahrscheinlich etwas teurer). Gute Nacht violac (und danke für die guten Wünsche) |
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