So, hallo nochmal! Es ist einige Zeit vergangen und viel passiert.
Ich habe es geschafft OHNE Schmerzmittel und fast ohne Schmerzen sogar arbeiten zu gehen. Die ambulante Reha musste ich abbrechen, da ich nach den Übungen/ Massagen immer wieder Schmerzen hatte.
Wenn ich keine übungen gemacht habe und mich geschont habe konnte ich den ganzen Tag arbeiten(Vertrieb) und hatte fast keine Probleme.
Nun hat sich der Zustand verschlechtert. Die Diagnose der Orthopädischen Uniklinik Friedrichsheim wo ich eingeliefert wurde besagt OP!
Das Wirbelsäulenzentrum an den Brethanien in FFM. sagen nicht operieren.
Ich habe am Montag einen Termin bei den Neurochirurgen in Offenbach um mich eventuell operieren zu lassen.
Im Moment habe ich Nervenschmerzen im linken bein und es zuckt die ganze Zeit. Ausfallerscheinungen habe ich keine mehr und auch keine Blasenschwäche o.ä. Meine linke Wade ist nur dünner wie die rechte geworden!
Die Diagnose ist ein heftiger Bandscheibenvorfall L5/S1 und die Bandscheine L4 ist noch ganz, aber kurz vor dem "platzen" beide Scheiben sind auf dem Röntgen/MRT bildern schwarz. Ich bin männlich und 29 Jahre alt. Woher ich das habe kann mir keiner sagen.
Als Medikamente nehme ich im moment nur Voltaren 50 mg. Wärme tut mir nicht gut! Dann werden die Schmerzen schlimmer. Sobald mein Rücken und die Muskelverspannungen sich entspannen habe ich wieder schmerzen. Das ist ein Teufelskreis der mich verrückt macht!
Ich gehe stark davon aus, dass mir die Neurochirurgen zur op raten. Soll ich es machen? Ich mache jetzt seit anfang Februar damit rum und bin Nervlich am ende.
Liebe Grüße