Hallo an alle,
ich melde mich auch mal wieder, da ich jetzt im RKU war.
Im RKU wurden alle meine offenen Fragen beantwortet, grundsätzlich warte ich jetzt auf den 16. November bis ich ins KH gehe.
Meine Schmerzen sind allerdings wieder schlimmer geworden, da ich mich bei einem Betriebsausflug übernommen habe (laut Aussage des Organisators sollte es ein "normaler Schotterweg" sein, für mich war es eher ein Abstieg von einem Berg).
Jetzt habe ich Probleme mit meinem rechten Bein, ich bin mir nicht sicher ob es sich medizinisch gesehen um Ausfallerscheinungen handelt, ich muss "aufpassen" dass mein Bein tut was ich will. Außerdem verdrehe ich beim Gehen den Fuß nach innen.
Es ist auch immer wieder so, dass es mir in den Rücken "reinfährt" und dass ich auf den Fuß nicht mehr auftreten kann.
Seither habe ich wieder Tramadol und Amitriptylin-neuraxpharm.
Die Medis habe ich von einem Kollegen meiner Hausärztin (sie hatte viele Patienten an dem Tag) und ich habe mich wieder überzeugen lassen, zu diesem Kollegen zu gehen - das passiert mir jetzt glaube ich wirklich nicht mehr.
An diesem Tag, ich konnte nicht mal gerade stehen vor Schmerzen, hat er mir weder eine Spritze noch sonst eine Behandlung zukommen lassen, er hat mir ein Rezept für Tramadol gegeben, mit der Aussage, ich soll mich nicht anstellen und die Medis nehmen nach Verordnung, meinem Magen passiert da nichts.
Da er mir bereits vor einem Jahr gesagt hat, dass ich einfach die Medis, sprich Novalgin und Tramadol nehmen soll, da bei Frauen ab 60 der Bereich der LWS sowieso steif ist, hab ich keine Ahnung was ich erwartet hatte.
Irgendwie bin ich voll von meiner eigentlichen Frage abgekommen, deshalb nochmals kurz:
Kann es sein, dass ich mein rechtes Bein wegen der stärkeren Beschwerden nach innen drehe?
Ich freue mich auf eure Meldungen,
wünsche allen einen relativ schmerzfreien Abend
Liebe Grüße
Elke