Bandscheiben-Forum

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> OP im November, habe noch viele Fragen
Stiefele
Geschrieben am: 22 Sep 2009, 21:04


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Hallo Kempa,

ich habe erst jetzt deine Nachricht bemerkt, Tschuldigung.

Mein derzeitiger Stand über die OP ist wirklich in 2 Operationen mit ca. 1 Woche dazwischen.
Die Meinungen hierzu gehen weit auseinander. Rein von den Schmerzen her, ist es aber nicht so was besonderes auf 2mal zu operieren - hab ich mir sagen lassen.

Ich habe für meinen Termin im RKU im Oktober schon eine richtige Liste geschrieben, was ich alles fragen muss.

Morgen geh ich erstmal zu meiner Hausärztin, vielleicht kann ich euch dann meine genaue Diagnose mitteilen.

Viele Grüße

Elke
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masumol
Geschrieben am: 23 Sep 2009, 18:19


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Hallo Elke,

also hier auch nochmal speziell für Dich meine Erfahrungen. Bei mir hat man die ventrodorsale Fusion L5/S1 in zwei OP durchgeführt. Eigentlich sollte an diese Stelle erst eine künstliche Bandscheibe rein, nach Eröffnung des OP-Gebietes ventral hat die Professorin aber festgestellt, das die Wirbelsäule in sich zu schief für eine künstliche Bandscheibe war und hat dann an die Stelle der verbrauchten Bandscheibe Knochenspan aus dem Beckenkamm reingespachtelt. Eigentlich sollte OP Nummer 2 nach drei Tagen erfolgen, aber da ich mal wieder die berühmte Ausnahme war (Details ersparen wir uns hier), erfolgte die dorsale Fusion sechs Tage nach der Ventralen.

Eigenblut war nicht nötig und eine Intensivstation hab ich in den insgesamt 18 Tagen in der Klinik nur von außen gesehen.

Das Schlimmste war eigentlich die Nacht nach der zweiten OP, weil ich da eine Nacht direkt auf dem Wundschlauch lag, war schon extrem unangenehm. Danach geht´s Tag für Tag aufwärts, die ersten Tage hab ich meist geschlafen, selbst der Fernseher hat mich nicht interessiert. Mich störte zu Beginn besonders die selbst nicht veränderbare Rückenlage, in der ich mich ständig befand.

Zur Entlassung solltest Du soweit hergestellt sein, das Du die Treppen zu Deiner Wohnung allein hochkommst und kleinere Dinge erledigen kannst. Ich als gelernter Single kam ohne Hilfe von außen klar, aber jeder Körper reagiert natürlich anders.

Die stationäre Reha war dann nach etwa drei Monaten und auch da wurde ich mit Samthandschuhen angefasst. Mach also nie, was die Therapeuten von Dir verlangen, sondern nur das, was Du Dir selbst zutraust.

Endgültige Versteifung der Wirbel sollte in etwa nach 12 Monaten erfolgt sein ... plus ...minus.

Und erst dann steht fest, welche Wehwechen Dich danach noch länger beschäftigen könnten, ich hoff, Du bleibst davon verschont.

Soweit erst mal, bei Fragen fragen.

Herzliche Grüße undd alles Gute
Mario
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Stiefele
Geschrieben am: 23 Sep 2009, 20:43


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Hallo Mario,

danke für deine Nachricht und deine guten Wünsche.

Deine Krankengeschichte hört sich ein wenig an wie meine. Auch bei mir hat der Arzt im RKU zuerst von einer künstlichen Bandscheibe geredet. Da dies aber wegen einer Instabilität keinen Erfolg verspricht, wird jetzt versteift.

Mit deinem Bericht über die OP´s und die Zeit danach kann ich gut leben, mir ist es lieber, ich hab eine Ahnung von dem was auf mich zukommt.

Ich kann mir allerdings nicht so recht vorstellen, wie ein paar Monate mehr oder weniger zur Ruhe verdammt, vergehen sollen. Aber als eifriger Leser im Forum kenn ich die wichtigste Formel: GEDULD - GEDULD - GEDULD

Na, da muss ich noch üben.

Also, bis dann, spätestens wenn ich nach meinem Gespräch im RKU wieder viele Fragen habe.

Tschüss,

alles Gute für dich

Elke

PS.: Hast du eigentlich jetzt noch starke Schmerzen? Wann war deine OP?
PM
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masumol
Geschrieben am: 24 Sep 2009, 16:30


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo Elke,

das mit der Ruhe und Geduld sollte sich automatisch bei Dir einstellen. Du wirst sicherlich körperlich merken, wann Du an Deine Grenzen stößt und wenn Du gern liest, wirst Du in kürzester Zeit viele Romane verschlingen können. Ich hab eine ganze Batterie an Büchern von Mankell und Konsalik ausgelesen.

Das mit dem Rücken-Aua begann bei mir Mitte 2005, Anfang Oktober des Jahres ging nix mehr und ich war zum ersten Mal für zehn Tage in einer Klinik. Das war so ein Mix Schmerz- und konservative Therapie. Anschließend ging´s direkt für vier Wochen in eine Reha. Da wurde es aber eher schlimmer als besser, zum Glück hatte ich dort eine sehr einfühlsame Physiotherapeutin, die mich mit einer heißen Rolle immer wieder halbwegs ins Leben zurückhievte. Immerhin waren nach der Reha wieder 500 m Fußweg drin.

Danach gab´s dann 8 x eine PRT ambulant hier im Krankenhaus, manuelle Therapie, Strom und Wassergym. Half aber alles nix auf Dauer.

Ich wechselte dann auf Anraten meiner Hausärztin Anfang 2006 den Orthopäden und kam über diesen an die erwähnte Professorin in Berlin. Das Tollste war die Voruntersuchung, welche sich Discographie nennt. Hm, wie kann man´s erklären? Sie findet im OP statt und der Arzt geht mit einer Art Kanüle von der Körperseite Lendenbereich durch´s Fleisch in Richtung Wirbelsäule an die Bandscheiben (das bei vollem Bewusstsein ohne Narkose) und löst dort mit einem Kontrastmittel einen mehr als heftigen Schmerz aus. An dieser Reaktion konnte dann die OP-Indikation festgestellt werden. Ich sag mal, wer das übersteht, packt den Rest auch noch - wirklich sehr schmerzhaft. Aber immerhin hab ich´s geschafft, bei Bewusstsein zu bleiben.

Dann im Juli 2006 die erwähnten Fusions-OP, welche auf jeden Fall eine Menge vom Schmerz nahm. Reha dann im November 2006 für drei Wochen. Die Schmerzen im Lendenbereich blieben und das Taubheitsgefühl rechts im Fuß, deshalb Mitte 2007 Entfernung des Tenor-Systems, also der Titanstangen und -schrauben. Brachte leider auch nix Neues. Im ersten Halbjahr 2008 dann 12 x Wasser-Gym.

Im Sommer und Herbst 2008 dann in der Schmerztherapie-Praxis 10x Periduralanästhesie und 5x Paravertebralblockade und ab September 2008 die 50 x Reha-Sport.

Im Juni diesen Jahres wieder für 10 Tage zur Schmerz- und konservativen Therapie in die Berliner Klinik, vor allem die beiden epiduralen Infiltrationen halfen zumindest für zwei Wochen ganz großartig, leider nicht länger.

Im Februar 2009 stellte ich auf Anraten zweier Ärzte Rentenantrag, wurde nach Begutachtung durch zwei (andere) Ärzte großherzig abgeschmettert. Ich bin jetzt also im Widerspruchsverfahren, wieder zwei Gutachter, diesmal unter Berücksichtigung des chronischen Lumbalsyndroms, Gelenkfunktionssörungen, Wirbelarthrose, Osteochondrose und meiner sonstigen Macken. Open end.

Etwa immer noch Fragen? Na, denn los.

Herzliche Grüße
Mario
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Stiefele
Geschrieben am: 27 Sep 2009, 10:32


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Hallo Mario,

Fragen habe ich im Moment eigentlich keine, bei mir hat sich nichts Besonderes getan.

Also, bis auf die Discographie habe ich eigentlich auch alles schon mitgemacht.

In meiner SOS (Speziellen orthopädischen Schmerztherapie) wurden unter anderem epidurale Infiltrationen gemacht. Da ich danach einmal einen Tag, das 2. mal ca. 1/2 Tag ziemlich schmerzfrei war, haben die Ärzte gemeint, dass sie mir die sehr schmerzhafte, bereits geplante Discographie ersparen können, da es klar ist, dass nur eine Spondy etwas bringt.

Folglich habe ich keine 2. Meinung eingeholt, da ich eben seit ein paar Jahren immer wieder epidurale Infiltrationen und sonst was alles habe machen lassen und nichts was gebracht hat.

Bis mich hier im Forum einige Aussagen ganz unsicher gemacht haben, war ich mir ganz sicher, dass dies für mich der richtige Weg ist.

Mittlererweile bin ich mir auch wieder sicher, was natürlich nicht heißt, dass ich nicht genug Fragen an den Arzt vorbereitet habe.

Bis dann,

wenig Schmerzen und einen schönen, sonnigen Sonntag wünscht dir

Elke
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masumol
Geschrieben am: 27 Sep 2009, 17:38


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Hallo Elke,

na das hört sich doch bis jetzt prima an, zumindest was Deinen Wissensstand zur Krankheit betrifft. Da muss die Ärzteschaft Dir nur noch Deine Restfragen beantworten und körperlich das antun, was Deinem Wohlergehen dient.

Meine Schmerztherapeutin macht bei mir ab Donnerstag beginnend 10 x Akkupunktur und danach dann wieder epidurale Infiltrationen. Dazu gibt´s weiterhin Tramal und Amineurin. Ich bleib also im Geschäft und meine Krankenkasse wird ob der Kosten jubilieren.

Lass von Dir was hören, wenn´s Fragen oder neue Erkenntnisse gibt.

Einen schönen Restsonntag und herzliche Grüße
Mario

Bearbeitet von masumol am 27 Sep 2009, 17:43
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Mikka
Geschrieben am: 28 Sep 2009, 10:03


Öfter dabei
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Hallo Elke,
ich habe mit grossen interesse deine und auch die anderen berichte gelesen!!!
auch ich bin hier eine mal mehr mal weniger schreiberin :;
auf jeden fall aber eine rückenschmerzengeplagte :r
ich hatte im januar 2008 meinen bandscheibenvorfall bei L5/S1 und nach ewiger reha stat.und amb. sowie ewiger KG und Akkup.und und und...wurde ich nach keiner besserung im Nov.2008 operiert!!!
leider hat sich nicht grossartig was verändert :frage
dann wurde im august diesen jahres mit denervierung fortgefahren, was leider auch keinerlei erfolg oder veränderung gebracht hat!!!
bei der nachkontrolle nach der denervierung hat mein operateur aufgrund auch massiver spondylarthrose zur versteifung des segmentes bei L4,5 geraten!!!
jetzt hab ich natürlich auch nen riesenbammel davor und weiss nicht genau ob ich es machen soll, andrerseits machen mich die schmerzen bald gaga!!!
gerne höre bzw.lese ich eure meinungen!!!
wann bist du jetzt dran und von was hängt es bei dir ab???ich habs leider nicht so genau verstanden!!!
liebe grüsse
Mikka
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Stiefele
Geschrieben am: 28 Sep 2009, 18:17


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Hallo Mikka, :;

im September 2007 wurde bei mir ein BSV L5/S1 per Nucleotomie operiert.

Leider hatte ich nach kurzer Zeit wieder Schmerzen und bin auch seither ständig in Behandlung, mit den verschiedensten Sachen, die alle im Grunde genommen nichts gebracht haben.

Im Juni bin ich dann in die SOS ins Rehabilitationskrankenhaus in Um. Ich dachte, hier werde ich richtig behandelt und "eingestellt" und dann klappt das schon.

Die Behandlung und Betreuung war wirklich erstklassig, so was hab ich echt noch nicht erlebt. Jeden Tag 2 mal beim Orthopäden, täglich Physio und und und.

Da alles nichts gebracht hat, ist der Arzt mit mir zum Chirurgen zum Gespräch wegen der Spondylodese. Nachdem die ganzen Therapeuten und 2 Ärzte mit denen ich gesprochen habe, der Meinung sind, dass ich alles versucht habe, habe ich mir nach einer 3-wöchigen Bedenkzeit einen OP-Termin zur dorsoventralen Spondylodese geben lassen.
Ich gehe am 16. November ins Krankenhaus.

So, das ist meine Geschichte im Schnelldurchlauf.

Mikka, ich habe noch nie etwas von einer Denervierung gehört (ich habe schon gegoogelt) - das hat man bei mir auch noch nicht versucht.

Hab ich ja doch noch mal ne Frage für RKU.

Wenn du Interesse hast, kann ich dir über die SOS auch noch ausführlich berichten, dies kann ja auch über eine Privatmail erfolgen, ich bin mir nicht sicher, ob so was im Detail ins Forum gehört (Platzfrage).

Also, dir alles Gute,
Elke

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Stiefele
Geschrieben am: 21 Okt 2009, 17:12


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Hallo an alle, :;

ich melde mich auch mal wieder, da ich jetzt im RKU war.

Im RKU wurden alle meine offenen Fragen beantwortet, grundsätzlich warte ich jetzt auf den 16. November bis ich ins KH gehe.

Meine Schmerzen sind allerdings wieder schlimmer geworden, da ich mich bei einem Betriebsausflug übernommen habe (laut Aussage des Organisators sollte es ein "normaler Schotterweg" sein, für mich war es eher ein Abstieg von einem Berg).

Jetzt habe ich Probleme mit meinem rechten Bein, ich bin mir nicht sicher ob es sich medizinisch gesehen um Ausfallerscheinungen handelt, ich muss "aufpassen" dass mein Bein tut was ich will. Außerdem verdrehe ich beim Gehen den Fuß nach innen.
Es ist auch immer wieder so, dass es mir in den Rücken "reinfährt" und dass ich auf den Fuß nicht mehr auftreten kann.

Seither habe ich wieder Tramadol und Amitriptylin-neuraxpharm.
Die Medis habe ich von einem Kollegen meiner Hausärztin (sie hatte viele Patienten an dem Tag) und ich habe mich wieder überzeugen lassen, zu diesem Kollegen zu gehen - das passiert mir jetzt glaube ich wirklich nicht mehr.

An diesem Tag, ich konnte nicht mal gerade stehen vor Schmerzen, hat er mir weder eine Spritze noch sonst eine Behandlung zukommen lassen, er hat mir ein Rezept für Tramadol gegeben, mit der Aussage, ich soll mich nicht anstellen und die Medis nehmen nach Verordnung, meinem Magen passiert da nichts.

Da er mir bereits vor einem Jahr gesagt hat, dass ich einfach die Medis, sprich Novalgin und Tramadol nehmen soll, da bei Frauen ab 60 der Bereich der LWS sowieso steif ist, hab ich keine Ahnung was ich erwartet hatte.

Irgendwie bin ich voll von meiner eigentlichen Frage abgekommen, deshalb nochmals kurz:
Kann es sein, dass ich mein rechtes Bein wegen der stärkeren Beschwerden nach innen drehe?

Ich freue mich auf eure Meldungen,
wünsche allen einen relativ schmerzfreien Abend

Liebe Grüße
Elke




PM
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Stiefele
Geschrieben am: 15 Nov 2009, 11:53


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Ein Hallo an Alle,

ich möchte mich nochmals bei Allen hier im Forum bedanken, da ich seit meiner Anmeldung fast täglich reinlese und es einfach guttut, sich mit Leuten auszutauschen, die in etwa die gleichen Schmerzen, Probleme, Ängste vor der OP oder sonstwas haben.

Ich gehe morgen ins KH zu meiner Spondy und hoffe, dass ich nach meinem KH-Aufenthalt von einer gelungenen OP berichten kann.

Also dann, liebe Grüße, drückt mir die Daumen,

Elke :winke
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