Hallo,
nun weiß ich genaueres.
Mein Operauteur hat sich die MRT-Bilder selber genau angeschaut, den Bericht wollte er nicht lesen.
Es ist wohl so, dass noch 1 Knochen ins Rückenmark sticht, den er bei der OP nicht entfernen konnte.
Mein Wirbelknochen verhinderte den Zugang und er hätte sonst davon ein Stück heraussägen müssen.
Dann wäre aber eine Prothese nicht mehr reingegangen.
Also hat er den Knochen dringelassen und mir nun versichert, er geht davon aus, dass daraus keine
Myelopathie entsteht.
Ich bin zwar nicht begeistert, aber da das Ganze ja schon über 1 Jahr her ist und ich bis jetzt da noch
keine Beschwerden habe, hoffe ich mal, dass er Recht hat.
Hoffe auch, dass der Knochen nicht weiter wächst oder andere Spirenzchen macht.
Diskogenes Material sei jedenfalls definitiv nicht mehr im operierten Bereich drin.
Na ja, frage mich natürlich, was der Radiologe da gesehen hat.
Beschwerden macht mir mein BSV C3/C4, habe ab und an ein Brennen im linken Schulterblatt.
Dafür soll ich nun KG am Gerät machen. Bin ja schon seit Jahren im Fitnesscenter,, aber vielleicht habe ich mir
da eine falsche Haltung angewöhnt und das kann so jetzt mal kontrolliert werden.
Außerdem habe ich einen Termin beim Osteopathen - Kosten 80 bis 110 € pro Sitzung.
Atlastherapie muss ich noch in Angriff nehmen.
Das wird ein richtiger Therapiestress. Frage mich, wie ich da meine Arbeit noch schaffen soll.
@Zitrus, schön, mal wieder von Dir zu lesen. ich hoffe. es geht Dir schmerztechnisch besser.
Freue mich,wenn Du Dich mal wieder meldest.
LG Hsto.