
Das ich so schnell nicht mit KG anfangen darf, hat mir natürlich keiner gesagt.
Überhaupt fühle ich mich nach meiner OP nicht richtig aufgeklärt. Ich bin Freitag operiert wurden zwar kamen da noch 2 Ärzte zu mir ans Bett, doch ich war noch gar nicht richtig da und ordentlich mit Übelkeit zu kämpfen.
Dann war das Wochenende und da war keine Visite.
Und am Montag bin ich schon wieder aus dem Krankenhaus gegangen, weil leider, leider 2 Tage vor der OP meine Schwiegermutter verstorben ist.
Ich durfte dann schon Montag nach Hause damit ich an Beerdigung teilnehmen konnte.
Aufklärung gab es zur Entlassung eigentlich gar nicht, 2 hochnäsige Ärzte (ich nehme mal an es waren Assistenz-Ä., die tragen ihre Nase immer besonders weit oben) meinten nur ein bischen schonen und dann klappt schon alles wieder ohne Einschränkung. So nach dem Motto bitte keine Fragen stellen. Leider war mein Operateur bei dem letzten Gespräch schon wieder zu einer Not-OP gerufen wurden, ja das wars zum Entlassung-Gespräch. Quasi gar nichts.
Deshalb bin ich froh das wenigstens hier ein wenig Aufklärung bekomme.
Und bei meinem Sportarzt bin auch noch nicht gewesen weil der 40 km entfernt wohnt und Autobahn fahren möchte ich noch nicht.
Also blieb mir bis jetzt nur der Hausarzt aber so wirklich viel weiß der über solche Sachen glaube ich nicht.
Verknöcherung und so was, sorry das höre ich heute zum ersten Mal.
Langsam frage ich mich wo habe ich mich operieren lassen und vor allen Dingen aufklären.
Manchmal oder sogar sehr häufig wird einem halt immer wieder bewusst das man wahrscheinlich als Kassenpatient keine Rechte mehr hat, nicht mal das Recht auf vernünftige Aufklärung.
Gruß Tina