Bandscheiben-Forum

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> Ich bin hin und her gerissen, bräuchte Euren Rat
Engel-Bengel
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 11:22


Öfter dabei
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:angel Super endlich kann man sich mal mit jemanden unterhalten der versteht was ich meine.

Das ich so schnell nicht mit KG anfangen darf, hat mir natürlich keiner gesagt.
Überhaupt fühle ich mich nach meiner OP nicht richtig aufgeklärt. Ich bin Freitag operiert wurden zwar kamen da noch 2 Ärzte zu mir ans Bett, doch ich war noch gar nicht richtig da und ordentlich mit Übelkeit zu kämpfen.
Dann war das Wochenende und da war keine Visite.
Und am Montag bin ich schon wieder aus dem Krankenhaus gegangen, weil leider, leider 2 Tage vor der OP meine Schwiegermutter verstorben ist.
Ich durfte dann schon Montag nach Hause damit ich an Beerdigung teilnehmen konnte.
Aufklärung gab es zur Entlassung eigentlich gar nicht, 2 hochnäsige Ärzte (ich nehme mal an es waren Assistenz-Ä., die tragen ihre Nase immer besonders weit oben) meinten nur ein bischen schonen und dann klappt schon alles wieder ohne Einschränkung. So nach dem Motto bitte keine Fragen stellen. Leider war mein Operateur bei dem letzten Gespräch schon wieder zu einer Not-OP gerufen wurden, ja das wars zum Entlassung-Gespräch. Quasi gar nichts.
Deshalb bin ich froh das wenigstens hier ein wenig Aufklärung bekomme.
Und bei meinem Sportarzt bin auch noch nicht gewesen weil der 40 km entfernt wohnt und Autobahn fahren möchte ich noch nicht.
Also blieb mir bis jetzt nur der Hausarzt aber so wirklich viel weiß der über solche Sachen glaube ich nicht.
Verknöcherung und so was, sorry das höre ich heute zum ersten Mal.
Langsam frage ich mich wo habe ich mich operieren lassen und vor allen Dingen aufklären.
Manchmal oder sogar sehr häufig wird einem halt immer wieder bewusst das man wahrscheinlich als Kassenpatient keine Rechte mehr hat, nicht mal das Recht auf vernünftige Aufklärung.

Gruß Tina
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Hermine
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 11:33


sci vias - so gut es geht
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Huhu Engel,

dem was Tigerente und Isab schreiben kann ich mich nur anschließen - sie haben mit ihren Aussagen absolut recht.

Du brauchst Geduld, Geduld und nochmal Geduld auch wenn Du es nicht "lesen" willst oder meinst sie nicht zu haben - sie muss aber sein.

Das wird alles nicht von heute auf morgen gut (man hat es zwar meist von rucki-zucki ....... aber bis man wieder einigermaßen fit ist - das dauert ...... und das geht auch nur wenn mans elbst aktiv daran arbeitet und auch auf das hört was man gesagt bekommt - der Schongang und das langsame Angehen der Sache wird nicht umsonst gemacht :z

Code
Auf der anderen Seite heißt wenn Sie ihr Leben so weiterführen wie bisher und sich nicht schonen und soviel zumuten kann es kann schnell wieder Beschwerden oder neue Vorfälle geben. Sogar und das hat mich schon verwundert das Peek-Cages kann herausspringen.
........ siehst Du - auch hier wurde es Dir gesagt - hast es ja selber geschrieben. :streichel

So und was sagt Dir das ???? Schonen, nicht zuviel machen und vorallem geduld haben und konsequenz langsam mit der KG beginnen.

Und was die Arbeit betrifft - dann wären hier viele Kollegenschweine ...... einige Bandis haben sich im übriegen selbst den Rest gegeben weil sie trotzdem oder zu früh wieder arbeiten gegangen sind und jetzt geht es nur noch recht schwer bergauf wenn überhaupt - also sollte man schon überlegen was besser ist:

geduld aufbringen und gesund werden - und zwar so dass man wirklich wieder arbeitsfähig geschrieben wird oder - vorschnell weider arbeiten gehen und kurze Zeit später ganz in der Ecke liegen ?!?!?

Damit ist weder dem betroffenen Patienten geholfen - im gegenteil der wäre noch länger AU und den Kollegen auch nicht weil sie noch länger "einspringen müssten oder ähnliches ...... mal drüber nachdenken.

LG und weiter gute Besserung und bitte "think positiv" und schalte die Gänge ganz langsam hoch :streichel

PM
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isab
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 12:01


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Hallo Tina,

fährst Du schon wieder Auto????????

Da muss ich sagen, sehr mutig.

Sogar Leute, welche keine Versteifungs
OP gehabt haben, dürfen 6 Wochen
kein Auto fahren.

Gönne Deinen Körper die nötige Ruhe
und habe Geduld, dann wird es auch
besser.

Heute, ca. 4 Monate nach meiner 2. OP
sagt mir mein Körper noch, wenn ich zu
viel getan habe.

In den Tagen danach bemühe ich mich
um die nötige Ruhe.

Ja Tina, Geduld, Geduld und nochmals
Geduld ist angesagt.

LG Isab :;
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jojo1
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 20:33


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Hallo Engel,

ich bin vor 6 Wochen operiert worden und war gestern zur Nachuntersuchung in der Neurochirurgie.
Mir geht es ausgezeichnet, null Schmerzen und nur noch ein minimales Taubheitsgefühl im Arm und Hand.

Ich bekomme seit der OP nur manuelle Therapie. Leichte Massagen und Dehnübungen. Die Ärzte haben gesagt, dass ich auch in den nächsten 5 Wochen nichts anderes machen werde. Ich darf auch nicht mehr als 3 kg heben bzw. tragen.

Ich bin so glücklich, dass es mir so gut geht und halte mich strikt an die Anweisungen, obwohl es mir natürlich manchmal in den Fingern juckt mehr zu machen. Die Neurochirurgin hat mir gesagt, dass die 'Strafe' auf den Fuss folgt .

Lass es bloss langsam angehen, vielleicht hast Du die Schmerzen, weil Du Dich überanstrengt hast. Davon hast Du garnichts. Also schön vorsichtig sein.

Lieben Gruss
Jojo1



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r.vetter
Geschrieben am: 16 Okt 2007, 18:37


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hallo, ich bin neu!! hier.ich kann aus eigener erfahrung nur sagen: lasst euch nicht zu schnell operieren und wenn es doch sein muß, danach wirklich lagsam wieder anfangen.meine krankengeschichte schreibe ich nur kurz:
im november 2001 hatte ich plötzlich schmerzen i.linken arm,also wie immer z. arzt,untersuchungen,krankschreiben,schmerzen,schmerzen.das.mrt wurde im dezember gemacht:diagnose hws-bandscheibenvorfall c 6/7. da ich v. beruf sani. im hubschrauber war und d. beruf mir wirklich viel spaß gemacht hat,wollte ich mich so schnell wie möglich operieren lassen.(mein hausarzt hat mir immer abgeraten). im märz 2002 hat ich ein krankenhaus gefunden (rotenburg/w.).
es sollte eine künstl.bandscheibe eingesetzt werden,0p zeit ca. 2 std.
nach fast 5 std. op,wurde mir gesagt die bandscheiben wurden versteift. natürlich hatte ich weiterhin starke schmerzen.im mai bekam ich meine reha(bad bevensen diana).achso gegen d. schmerzen bekam ich tramal. in d. reha bekam ich krankengymnastik,massagen usw . wenn ich bei d. behandlung sagte das d. schmerzen stärker werden,bekam ich zu antwort:nehmen sie doch schmerzmittel.
nach der reha waren d. schmerzen stärker als v.d. reha.
jetzt fentanyl pflaster und vorstellung in rotenburg,kurz geschrieben, wir können sie nicht weiter behandeln.
d. schmerzen wurden immer stärker aus tramal wurde morphium.
im märz 2006 : ausfall linker arm - mrt - vorfall hws 4/5.
jetzt habe ich auf meinen arzt gehört,überweisung nach hamburg-altona.
die ärzte haben mich super aufgeklärt über op und was dazu gehört. nach der versteifung,konnte ich d. arm wieder voll bewegen. d. schmerzen aber bleiben.
heute bin ich LEIDER rentner,nehme morphium und frage mich jeden tag,war das alles??? man kann sich nicht vorstellen wie stark schmerzen sein können. lebensqualität:was ist das. seit ich krank geworden bin habe ich 37 kilo abgenommen. ich muss mich zwingen etwas zu essen. ich sage euch:schmerzen können töten. dann kommt noch dazu,ich habe wirklich sehr gerne gearbeitet.hubschrauber fliegen ist einfach super. den ärger mit d. ämtern(arbeitsamt reha bfa)ist ein thema für sich.
so jetzt habe ich mir mal so richtig luft gemacht. also wirklich wichtig, nicht so schnell zum op!! gruss reiner
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Versilia
Geschrieben am: 17 Okt 2007, 11:28


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Hallo Engel,

auch ich habe bereits eine OP mit Versteifung hinter mir. Ich kann nur sagen, wenn es sein muss, sollte man sich nicht zu lange quälen und die OP machen. Allerdings wurde mir am Tag vor der OP gleich eine Anleitung in die Hand gedrückt, was ich nach der OP alles zu beachten habe:

1. Nichts heben und tragen - auch nichts leichtes!
2. 4 Wochen ständig Halskrause tragen (tag und nacht)
3. nach der 4 Wochen noch weitere 4 Wochen nachts Halskrause tragen - untertags langsam abgewöhnen
4. 8 Wochen nicht Auto fahren
5. die Arme nicht höher als vertikal zur Schulter anheben
6. kein Sport

so das waren die wichtigsten, die mir aus dem Stehgreif noch eingefallen sind ohne den Zettel zu zücken.
Direkt nach der OP kam auch ein Therapeut, der mit mir seeeeeeehr leichte Übungen gemacht hat. Nach 8 Tagen KH - Aufenthalt wurde ich strikt in die AHB geschickt. Auch dort waren alle Anwendungen extrem schonend. So schonend, dass man eigentlich mehr machen will.

Fazit: Schone Dich wo Du auch nur irgend kannst und höre auf deinen Körper! Desweiteren würde ich versuchen noch in eine AHB zu kommen - rede oder telefoniere mit deinem Arzt.

Liebe Grüße
Versilia
:z
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Saren
Geschrieben am: 17 Okt 2007, 19:34


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Hi Engel, hi Reiner,

manchmal ist es wirklich schwer das, was im Leben passiert und oft so gar nix mit dem zu tun hat, was man möchte zu akzeptieren.
Da ändert sich mit einem Male so schrecklich vieles und man fragt sich dann, ob der Rest noch zu bewältigen und lebenswert ist. Oder wie Reiner ganz richtig sagt: war das alles?

Der eine läßt sich operieren, der andere nicht, bei einem klappt es , beim anderen nicht. Es gibt keine Gewähr für irgendetwas, und das ist es, was wir in unserer Spaßgesellschaft nicht tolerieren können. Es nie gelernt haben.
Vielleicht gibt es noch ganz andere Wege mit dem Leben umzugehen, andere Inhalte. Ich weiß es nicht, aber es wäre ein schöner Gedanke.
Natürlich sind so schlimme Schmerzen wie Du Reiner sie hast nur sehr sehr schwer auszuhalten. Gibt es denn nichts, was sie richtig lindern kann? Es werden doch oft auch Nerven verödet, die dauernd Schmerzsignale aussenden, hast Du da mal nachgeforscht?
Und Engel, ich finde es zwar lieb gemeint, aber in Deiner Situation nicht nötig sich als Kollegenschwein zu fühlen, denn Du bist es, die z.Zt. die Probleme hat.
Und auch wenn die Versteifung gut verknöchert ist, sei Dir bewußt, dass Du Dir durch starke körperliche Anstregung in den darüber und darunter liegenden Segmenten über kurz oder lang neue Probleme einhandelst !

Liebe Grüße
Saren
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Engel-Bengel
Geschrieben am: 20 Okt 2007, 07:03


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:; Hallo Ihr Lieben,

ich möchte Euch nochmal Danken für alle Ratschläge und Erfahrungen die Ihr mir geschrieben habt.
Ohne Euch hätte ich sovieles nicht erfahren. Denn Aufklärung im Krankenhaus war gleich null. Was das Leben nach der OP betrifft.
Ja ich ich war viel zu ungeduldig, ja ich habe meine Quittung Postwendend bekommen.
Ich habe letzte Woche 3 Tage fast nur stramm gelegen. Die Schmerzen waren schlimmer als jemals zuvor.
Ich gehe jetzt alles langsamer an. KG habe ich erstmal abgebrochen. Fange nächste Woche mit manueller wieder an.
Meine Halskrause soll ich schon über Tag weg lassen und nur dann tragen wenn ich das Gefühl habe das meine Schultern den Kopf nicht mehr tragen können. Nachts trage ich natürlich noch.
Zur Zeit plagen mich nur noch starke Kopfschmerzen, Schmerzen in Schulter, Arm und Hand sowie das Taubheitsgefühl sind nicht mehr ständig vorhanden und treten mal mehr mal weniger doll auf. Kriege ich aber ganz gut mit Schmerztabl. in Griff.
Die Reha ist beantragt und ich habe den ersten Schritt auf meinen Arbeitgeber zu gemacht, bevor sich genau heraus kristallisiert was noch darf oder auch nicht.
Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem Personal-Chef und habe um eine Stellungsumsetzung gebeten.
Zur Zeit kann er mir noch keine klare Aussage geben was machbar ist, da ich bei einer Tochter der Stadt angestellt bin, muss er sich jetzt mit der Stadt in Verbindung setzen ob die einen Job in der Verwaltung für mich haben. Er selber hatte nur Jobs die körperlich genau so schwer sind, wie den den ich vor dem Vorfall ausgeübt habe.
Warten wir ab was kommt, in 4 Wochen bin ich schlauer.
Falls das nicht klappt, will mein Arzt versuchen über die Behinderungsschiene zu gehen. Das wäre aber für mich der letzte Schritt.
Für mich in meinen Kopf steht allerdings fest, ich gehe nicht mehr zurück in meinen alten Beruf. Ich werde es nicht nochmal riskieren wegen meinen Job durch die Hölle zu gehen. Okay passieren kann es überall, aber man muss es ja nicht herausfordern.
Das Kapitel Pflegedienst ist für mich abgeschlossen, wenn Pflege dann nur noch Verwaltungstechnisch.
Liebe Grüße Tina
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Engel-Bengel
Geschrieben am: 20 Okt 2007, 07:14


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Hallo Reiner,

Mensch ich hatte ganz übersehen was Du geschrieben hast.
In dem letzten Krankenhaus in dem Du operiert wurden bist war ich auch. Ich muss sagen die Aufklärung vor der OP war schon gut, nur ich musste fast 8 Stunden in dem KH verbringen bis ich die Aufklärung hatte.
Nur nach der OP hat leider nichts der gleichen stattgefunden. Ich habe mir alles hier aus diesem Forum gezogen.
Nun zu Deinen Schmerzen, wenn Du Sani warst hast Du ja sicher auch ne Menge Vorkenntnisse.
Warst Du schon zur Schmerztherapie bei einem Anäst. ?
Ich frage nur, weil meine Schwiegermutter hatte Blutkrebs der die Knochen zersetzt hat. Jahrelang hat man sie auf Osterporose behandelt mit den falschen Schmerzmed. Als sie dann die richtige Diagnose hatte, wurde Sie zur Schmerztherapie beim Anäst. geschickt und das hatte Wirkung, nach der richtigen Einstellung hatte sie keine Schmerzen mehr. Warst Du da schon??

Tina
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parvus
Geschrieben am: 20 Okt 2007, 15:57


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Huhu Tina,

willst Du in Schmerztherapie gehen?

Sicher wird man Dir über die KK da Ärzte benennen können oder aber vielleicht gibt es bei Euch ja sogar ein Schmerztherapiezentrum in der Nähe :z

Wobei ich selber in ein solches über 70 km Anfahrtweg habe, nehme ich mir alle 4 Wochen die Zeit und vor allen Dingen den Weg vor, da ich der Meinung bin, es lohnt sich letztendlich für mich.

Solltest Du dies planen, dann informiere Dich gut und hole Dir auch Meinungen dazu ein :z

Grüßle parvus :winke
PM
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