Hallo
Ich heisse simone , und bin 44 Jahre. Ich habe am 17.4.2020 eine wirbelsäulen Versteifung gehabt. Mir geht es immer noch sehr schlecht. Bin seit dem 28.7 in der medizinischen Reha. Bin kaum belastbar, hab immer wieder Sachen abbrechen müssen weil es nicht ging. Wollte es aber versuchen.
Zu dieser Krankheit kommt noch eine Fibromyalgie und eine psychische Erkrankung. Ich werde nun am Montag entlassen, habe heute mein Abschluss Gespräch gehabt. Trotz mehr fachen Nach fragen versteh ich trotzdem nicht was die nun mit dieser Empfehlung meinen.
Es ist so das ich in mein Beruf nicht mehr weiter arbeiten kann. Es wird drin stehen das ich nur noch 3-6 Stunden täglich arbeiten kann, aber nur noch leichte Tätigkeiten zb. Pförtner laut Arzt. Dann soll ein Umfangreiches psychatrisches Gutachten erstellt werden. Bis dahin versteh ich das.
Es wird empfohlen eine teil Erwerbsminderungsrente zu beantragen , ich soll jetzt aber erst mal eine Pause machen damit mir mal der Druck genommen wird, um zu schauen wie gehts mit meiner gesundheitlichen Verfassung weiter. Körperlich und psychisch.
So und dann wird eine LTA empfohlen. Und das versteh ich nicht richtig. Erwerbsminderung heisst man kann nur noch als in meinem Fall 3-6 Std arbeiten. Wie passt dann die LTA dazu? Was muss ich denn machen ? Zeitnah nach der reha diese Rente beantragen? Weil es jetzt auch nicht so ein grosser Zeitraum entsteht. Dann LTA? Aber ich soll jetzt erstmal ein Jahr nichts machen..Bekomme noch 6 Monate krankengeld.
Kann mir vielleicht jemand erklären was das so heisst? Ich habe so eine Angst mit dieser lta, da kommt jetzt meine psychische Erkrankung durch.
Liebe Grüße Simone