Hilfe - Suche - Mitglieder - Kalender
Komplette Version Heilpraktiker

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
Biggi25
Hallo zusammen

Ich habe nach meiner Bandscheibenoperation L4/5 immer noch Nervenschmerzen
in beiden Beinen. Ist so ein brennender Schmerz,

Nun hab ich von ner Kollegin gehört,dass Heilpraktiker bei Rückenproblemen etc.
helfen könnten und das sogar dann,wenn die Schulmedizin am Ende ist.
Hat jemand von euch da Erfahrung?

Den empfohlen HP müßte man selber zahlen. Weiß jemand, ob es auch HPs gibt die
die Krankenkasse übernimmt.?

Ich selber komm aus Würzburg. Vielleicht kennt ja jeman sogar da nen HP.
Freue mich auf eure Antworten
Topsy
Hallo Biggi,
ja einen Versuch ist es immer wert. Man muß sich aber sehr genau umhören und nichts überstürzen, da es da auch viel Scharlatane gibt. Vielleicht bekommst im Bekanntenkreis einen Tip.
Von den KK wird die Behandlung wohl nicht übernommen.
Falls Du im öff. Dienst tätig bist und schon länger dabei, da könnte man über die Beihilfe einen Teil von den Kosten zurückbekommen.
Wünsche Dir viel Erfolg und liebe Grüße
Topsy
Harro
Moin Biggi,
Chancen das die Kasse sowas übernimmt hast du schon, wenn der Heilpraktiker auch gleichzeitig Arzt ist.
Aber eins muss gesagt werden, es ist am Rande der Legalität.

In diesem Sinne

Harro smokin.gif
hoppelhase
Habe selber in meiner Bandscheiben-Vorwölbung-Zeit sehr gute Erfahrungen mit einer Heilpraktikerin gemacht - bessere als mit den Fach oder Allgemeinärzten. Wollte demnächst auch mal wieder hin, sind bei mir ja auch schon über drei Monate seit OP, ich glaub früher trauen sich Heilpraktiker da nicht ran.
Gruß hoppel
Manon
Hallo,
auch ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer Heilpraktikerin gemacht. Sie hat mir geholfen, als die Ärzte eigentlich nicht so recht wußten, wie sie mir helfen können. Durch die jahrelangen Medikamenteneinnnahme hat meine Leber verrückt gespielt: da die Leber über die Haut entgiftet, bekam ich am ganzen Körper quaddeligen, juckenden Ausschlag. Ich mußte alle Medikamente absetzen, da alle Blutwerte total erhöht waren.
Nach nunmehr zwei Monaten Behandlung sind meine Blutwerte fast wieder normal. Die Leberwerte sind auch etwas besser, der Ausschlag ist nicht mehr so aggressiv und großflächig. Auch die Schmerztabletten vertrage ich sehr gut, sie haben keine Nebenwirkungen.
Die Heilpraktikerin hat sich außerdem auf den Bewegungsapparat spezialisiert und gibt Vorlesungen; ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei ihr.

Nach einem Besuch bei meiner Krankenkasse (BEK): Die Kasse übernimmt keine Kosten von Heilpraktikern. Es gibt allerdings eine Möglichkeit: Die BEK und HUK haben eine Verabredung, dass BEK-Mitglieder einen Versicherung abschließen können; danach können bis zu 780 € Heilpraktikerkosten pro Jahr und bis zu 300 € alle zwei Jahre für eine Brille erstattet werden. Allerdings - wie immer - je kränker man ist, je höher ist der monatliche Beitrag (je nach Alter bei Abschluss des Vertrages). Es ist dann ein Rechenexempel ....

Aber ich habe mir gesagt: Früher habe ich geraucht, heute bring ich das Geld eben zur Heilpraktikerin .... mir hat sie sehr geholfen. Ich stehe durch die starken Tabletten nicht mehr neben mir und fühle mich - vom Ausschlag abgesehen - seit Jahren wieder wohl und "richtig da".
Aber wenn ich jahrelang Tabletten nehme und meine Leber und meinen Magen (trotz Magenschutz) so langsam kaputt mache, kann ich nicht erwarten, dass innerhalb von drei Monaten wieder alles in Ordnung ist. Geduld muß ich nun haben; ich bin mir aber sicher, dass der Ausschlag auch irgendwann weg ist.
Gruss
Manon winke.gif
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte hier klicken .
Invision Power Board © 2001-2025 Invision Power Services, Inc.
Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter