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uli
Hallo Liebe Leute!

ich habe mir mal einige profile angesehen mit den dazugehörigen krankheitsbildern.
Wenn ich lese was einige so durchmachen müssen,kann ich zu mir selbst nur sagen:Mensch jammer nicht so.mit erstaunen stelle ich fest das gerade diese Leute unwahrscheinlich viel kraft und optimismus aufbringen um mit ihrer krankheit fertigzuwerden.
davor kann ich nur den hut ziehen.
eure positive einstellung hat mich dazu gebracht nochmal über meine einstellung nachzudenken und nicht immer nur mit hängenden kopf herumzulaufen.

dazu kann ich nur sagen sonne.gif Danke
Viola
Hallo Uli,

danke für deinen Beitrag! Ich finde es gut, die Krankheit auch mal von dieser Seite zu betrachten! Ich glaube, das würde uns allen ab und zu gut tun!

Zugegebenermaßen ist es oft schwer, positiv zu denken, und ich glaube, es ist auch ganz "normal", wenn man immer wieder mal ein Tief oder eine Krise durchmachen muss, vor allem dann, wenn man einen Rückschlag hat oder eine neue ungünstige Diagnose.

Aber ich selbst habe auch die Erfahrung gemacht (da ich ja nun schon ziemlich lang mit diesen "Wehwehchen" herumziehe), dass jedes Tief auch wieder vorübergeht und man im Lauf der Zeit mehr Gelassenheit bekommt. Wobei das ein langer Prozess ist! Als mir bewusst wurde, dass ich womöglich mit lebenslangen schweren Schmerzen leben muss, hatte ich eine schwere Krise mit Heulkrämpfen usw. . Aber inzwischen habe ich festgestellt, dass ich trotzdem ganz gut leben kann und es auch immer wieder Momente gibt, wo ich das Leben auf meine Art und Weise genießen kann.

"Der Wahrheit ins Auge sehn", das ist für mich ganz wichtig, dann kann ich auch lernen, damit umzugehen.

winke.gif Viola
idefix
Hi Uli,

Es hängt vom Tag ab, ich war oft depressiv als das ganze Leiden anfing.Hatte gerade ein Haus gekauft und mein Sohn kam zur welt.
ich glaube Hoch und Tief hat jeder man muss kämpfen für sich und die Anderen.Bin vor knapp 3 monaten operiert worden (dynesis) kann wieder mit dem Buben herumtoben muss aber aufpassen.

Also bis dann und alles gutte


claude
hoppelhase
Hallo Uli, wenn du positiv denkst tust du dir selber den allergrößten Gefallen. Kopf hoch, tief durchatmen und am Leben freuen - das ist die billigste Medizin. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, je stärker ich an Erfolg glaube, desto sicherer ist er. Vielleicht auch deswegen, weil ich dann kleine Rückschläge oder leichte Schmerzen eher als Ausnahme einstufe auf dem richtigen Weg. Nicht dass ich die dannn ignoriere - aber ich mach mich halt nicht verrückt.
Gruß hoppel
Doppelklick
Hallo, stirnklopf.gif
manchmal fällt es schon schwer, das mit dem Positiv-Denken. Aber manchmal erleben auch Berufs-Pessimisten wie ich noch eine angenehme Überraschung. Nach einem Rückfall, der über ein Jahr dauerte, gehts mir jetzt wieder viel besser. Ich brauche keine Schmerzmittel, kann kurze Radtouren machen, im Garten arbeiten und ich fühl mich gut. Das ist doch schon was!
Gruß von Doppelklick und alles Gute für die anderen Pessimisten.
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter