nach meiner Op an der HWS habe ich immer noch mit starken Schmerzen und einer Bewegungseinschränkung zu kämpfen. Desweiteren ist der Schwindel auch so ein lästiges Übel.
Ich stelle mal in Kurzform meine neusten Berichte des Neurologen und Urologen ins Forum.
Neurologe:
Der Patient hat eine spastische rechtsseitenbetonte Tetraparese mit positivem Knipsreflex beidseits (rechtsbetont), positivem Babinski rechts, Parese für Fußhebung Grad IV rechts und für Arnbeugung und Armstreckung Grad IV rechts. Er hat ein sensibles Niveau für Schmerz- und Berührungsempfinden ab C5 abwärts rechtsseitig. KHV ist links unsicherer als rechts. Keine Hirnnervenausfälle. Zussätzlich wird anamnestisch ein Harn-bzw Stuhlverhalt diagnostiziert. Das Bild passt zu einer cervicalen Myelopathie (rechtsbetont) mit zusätzlicher Wurzelsymtomatik S1 rechts. Eine neurochirurgische Intervention erscheint dringlich und wichtig.
Urologe:
Neurogene Restharnretention. Chronisches Schmerzsyndrom. Spastische Tetraparese und Tetraplegie. Ausschluss subvesikale Obstruktion. heist, Blasenschwäche kommt von der Wirbelsäule.
Hört sich doch gut an, oder?

Liebe Grüße
Jörg
