
ich bin neu und unerfahren sowohl in diesem forum als auch als rückenkranke.
also kurz mal meine geschichte.
juni 2004 schmerzen im arm und rücken bekommen-weiter gearbeitet als nachtwache im schwerbehindertenbereich
juli urlaub gehabt und gehofft das es wider weggeht-war natürlich nichts
august wieder angefangen -schmerzen wurden immer schlimmer
ende august zum hausarzt weil ich nicht mehr konnte
symptome kribbeln im linken arm bis in die finger,schmerzen im oberarm kopfschmerzen-- diagnose schulter-arm syndrom
verschreibung von diclofenac
mitte september überweisung zum neurologen
eine woche später kernspint resultat
c4/5 kleiner medialer subligamentärer prolaps ohne wesentlich raumfördernde wirkung
c5/6 osteochondrose mit darstellung eines ausgedehnten dorso-lateralen linkseitigen z.t. intraforaminalen prolaps mit deutlicher pelottierung des duralsacks und leichter deformierung des myelons. platzverhältnisse intraspinal ausreichend. abgangsirritation c6 li aber wahrscheinlich.
c6/7 kleiner medialer etwas linksbetonter subligamentärer prolaps bei ausreichenden pltzverhältnissen
bekomme seither kg machmal auch fango . nehme novalgin(mein bester freund)
hatte eine 3wochen REHA -krank entlassen
arzt sagt ich soll mde/gdb einreichen
ich bin noch nicht mal 40 ,habe 5 kinder und war immer im schwerbehindertenbereich voll berufstätig WER WEIß WIE ES WEITER GEHT?

danke im vorraus für euer bemühen nici
